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Fränkische Marienwege

Die Fränkischen Marienwege in Ober- und Mittelfranken

1.100 km im Erzbistum Bamberg

40 Wallfahrts- und Gnadenorte verbinden die beiden neuen Routen des Marien-Pilgerweges im Erzbistum Bamberg. Kleinere Verehrungsstätten, die nur lokale Bedeutung haben, und Marienkirchen entlang des Weges werden nicht eigens benannt. Dagegen wurden die Benediktinerinnenabtei Maria Frieden in Kirchschletten und die beiden ehemaligen Klosterkirchen Ebrach und Banz sowie alte Wallfahrtswege mit einbezogen. Kreuze, Bildstöcke und Kapellen geben davon Zeugnis. Zentralpunkt der beiden Routen ist Bamberg mit dem Dom. Er ist mit seinem Hochgrab des heiligen Kaiserpaares Heinrich und Kunigunde, dem Marienaltar von Veit Stoß und der Marienpforte als alter Gnadenpforte zurecht der Knotenpunkt des ober- und mittelfränkischen Marienweges. Die Anbindung an den unterfränkischen Teil des Marienweges erfolgt im Westen über die Communität Casteller Ring auf dem Schwanberg bei Iphofen nach Maria de Rosario Dimbach und im Nordwesten über Maria Limbach und das Zeiler Käppele.


Ave-Maria-Route 593 km, GPX-Track und weitere Infos
Magnificat-Route 466 km, GPX-Track und weitere Infos

Übersichtskarte im

oder unter Fränkische Marienwege