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Benediktinerinnenabtei Maria Frieden Kirchschletten

Die Benediktinerinnenabtei Maria Frieden in Kirchschletten liegt in der wunderschönen fränkischen Landschaft zwischen Bamberg und Bad Staffelstein. Einst im Besitz der Bamberger Fürstbischöfe wechselte das „Schloß“ des öfteren die Besitzer. Seit 1953 bewohnen es die Benediktinerinnen vom Eucharistischen König, die 1931 von M. Edeltraud Danner OSB auf den Philippinen neu gegründet wurden.

Nachdem der erwartete deutsche Nachwuchs auf sich warten ließ, holte man philippinische Schwestern nach Kirchschletten. Mit Begeisterung und großer Hingabebereitschaft bauten sie ihr Kloster auf und aus. Die Schwestern arbeiteten in der Landwirtschaft, errichteten Möglichkeiten für den Aufenthalt von Gästen, bauten zusammen mit amerikanischen Soldaten ihre erste Kirche, im Jahre 1976 die heutige Abteikirche, erteilen Religionsunterricht in verschiedenen Schulen und verrichten v.a. ihr tägliches Chorgebet.

Heute wird die ökologische Landwirtschaft (Landwirtschaftlicher Demonstrationsbetrieb) von einem Agraringenieur geleitet, unterstützt wird er von Auszubildenden, Praktikanten und ehrenamtlichen Helfern.

Im großen Gästehaus „St. Bendikt“ befindet sich 25 Übernachtungsmöglichkeiten, meist als Einzelzimmer, jedoch auch drei Doppelzimmer und ein behindertengerechtes Zimmer mit drei Schlafmöglichkeiten und Naßzelle. Das Gästehaus dient auch als Übernachtungsmöglichkeit für Jakobuspilger und Radwanderer, die am Mainradweg unweit der Abtei unterwegs sind. Unterkunft für Gruppen und Einzelgäste, mit und ohne Übernachtungen, auch Führungen gerne möglich.

Selbstverständlich werden die Gäste vorrangig mit eigenen Produkten aus der Landwirtschaft verköstigt. Gerne gesehen sind sie auch bei den täglichen Gebetszeiten der Nonnen.

Im Klosterladen können u.a. kunstvoll verzierte Kerzen der eigenen Wachswerkstatt erworben werden.


Weitere Informationen

Abtei Maria Frieden