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Gemeinde Bischberg

Direkt an der Stadtgrenze zum Weltkulturerbe und zur Universitätsstadt Bamberg gelegen vereint die Gemeinde Bischberg die Vorzüge der Stadtnähe mit dem ruhigen und beschaulichen Leben im Grünen. Das Gemeindegebiet setzt sich aus Bischberg mit den Gemeindeteilen Weipelsdorf, Trosdorf, Tütschengereuth sowie Rothof zusammen. Durch die zentrale Lage des früheren Fischerortes Bischberg bieten sich verschiedene Wanderungen über die Flurwege in Richtung Rothof, Aurachgrund und Steigerwald an oder Radtouren am Maintal entlang. Das Landschaftsbild ist geprägt vom flachen Maintal, den großen Wasserflächen und Baggerseen im Norden und den nach Süden ansteigenden Höhen des Michelsberger Waldes. Mit einer optimalen Verkehrsanbindung an Bamberg und die Region, guten Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, einem dynamischen Gemeindeleben mit zahlreichen aktiven Vereinen und einer ansprechenden Gastronomie hat sich Bischberg in den vergangenen Jahrzehnten zu einer der beliebtesten Wohngemeinden im Bamberger Umland entwickelt.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung Bischbergs fällt ins Jahr 1013: Der damalige Kaiser Heinrich II., der Gründer des Bistums Bamberg, regelte in dieser Urkunde Besitz- und Abgabenverhältnisse und führte neben anderen Orten auch die „capella in Biscoffesberge“ auf.
In späteren Jahrhunderten machten die Flößer aus dem Frankenwald in Bischberg Station und bereiteten die Floßverbände auf die Weiterfahrt bis Holland vor. Noch heute ist die Fischertradition in Bischberg lebendig. Sei es beim traditionellen Fischerstechen während der Bischberger Kirchweih oder im Fränkischen Fischereimuseum, wo die Heimatgeschichte der Gemeinde am Fluss erlebt werden kann.

Sehenswertes

Mitten im Zentrum einer attraktiven Tourismusregion bietet Bischberg alle Möglichkeiten für Ausflüge und sportliche Aktivitäten im Grünen. Und auch der Kunst- und Kulturgenuss kommen nicht zu kurz: Die berühmten Sehenswürdigkeiten und die malerische Altstadt von Bamberg sind nur einen Katzensprung entfernt.