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Markt Burgebrach

Am östlichen Eingang zum Naturpark Steigerwald liegt der Markt Burgebrach. Die insgesamt 27 Gemeindeteile Ampferbach, Büchelberg, Burgebrach, Dietendorf, Dippach, Dürrhof, Failshof, Försdorf, Grasmannsdorf, Hirschbrunn, Klemmenhof, Krumbach, Küstersgreuth, Magdalenenkappel, Manndorf, Mönchherrnsdorf, Mönchsambach, Oberharnsbach, Oberköst, Schatzenhof, Stappenbach, Tempelsgreuth, Treppendorf, Unterharnsbach, Unterneuses, Vollmannsdorf und Wolfsbach bilden das Gemeindegebiet des Marktes Burgebrach.

Eingebettet im romantischen Steigerwald ruhen die idyllischen Dörfer, die mit ihren verträumten Straßenzügen und Plätzen, dem wehrhaften Tor, kleinen barockgeschwungenen Kapellen und den spitzen, typisch fränkischen Kirchtürmen den besonderen Reiz dieser Landschaft noch verstärken.

Infrastruktur

Das Mittelzentrum bietet sowohl für Familien als auch für Gewerbebetriebe genügend Potential. Für Kinder stehen Betreuungseinrichtungen wie Kinderkrippen, Kindergärten, Mittagsbetreuungsgruppen, eine Grund- und Mittelschule zur Verfügung, für Senioren das Betreute Wohnen und das Seniorenheim St. Vitus.
Zur medizinischen Versorgung liegt im Nordwesten von Burgebrach die Steigerwaldklinik mit der Klinik am Eichelberg.

Naherholung

Auch für die Freizeit bieten sich in Burgebrach viele Möglichkeiten. In den über 50 Vereinen findet jeder einen Bereich, der ihn interessiert, ob im Sport, Gesang oder Musik. Ein weitverzweigtes Rad- und Wanderwegenetz über die Gemeindegrenzen hinaus lädt ein zum Spazierengehen, Joggen, Walken, Radfahren oder Inlinern. Die Natur genießen – mitten im Ort am Dorfanger, in den umliegenden Feldern, Wiesen und Wäldern oder an der renaturierten Mittelebrach.

Geschichte

Burgebrach selbst wurde erstmals im Jahre 1023 als „Urbs Ebraha“ urkundlich erwähnt. Für den Historischen Ortskern in Burgebrach sind ortsbildprägend das Pfarrhaus, einst fürstbischöfliches Jagdschloss, die Pfarrkirche St. Vitus – 1454 im Bau begonnen und 1927 vergrößert sowie das Alte Rathaus aus dem Jahr 1720. Ein kostbares Kleinod stellt der Ölbergtempel auf dem Kirchplatz dar. Viele Marterl zeugen von der reichhaltigen Ortsgeschichte.