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Gemeinde Gundelsheim

An der Nordostgrenze der Stadt Bamberg, unmittelbar am Bamberger Autobahnkreuz (A70, A73) liegt Gundelsheim.


Geschichte

Am 19. Mai 1108 wird die heutige Gemeinde als „Gundolvisheim“ erstmals urkundlich erwähnt, als der Bamberger Bischof Otto I. der Heilige, unter der Zeugenschaft des Ministerialen „Marchward von Gundolvisheim“ Erwerbungen und Stiftungen an das Bamberger Domkapitel bestätigte. Der Name erinnert als „Heim des Gundolf“ an den Begründer der Siedlung aus der fränkischen Aufbauzeit des 7. oder 8. Jahrhunderts.

Infrastruktur

Aus einem Ort mit bäuerlichem Charakter hat sich Gundelsheim als stadtnahe Gemeinde – dank ruhiger, naturnaher Wohnlage, einer beeindruckenden Infrastruktur, umfassenden Angeboten in den Bereichen Kinderbetreuung, Schule, Bildung und Freizeit , verschiedenen Möglichkeiten des Seniorenwohnens, einer guten ärztlichen Versorgung sowie einem lebendigen Vereins-, Kultur und Gemeindeleben – zu einem beliebten Wohnort mit ca. 3.600 Einwohnern etabliert. Das ganze Jahr über gibt es zahlreiche Veranstaltungen: von Gemeinde- und Vereinsfesten über kirchliche Veranstaltungen, Kultur und Kleinkunst wird für jedermann etwas geboten und macht die Gemeinde zu einem Ort, in dem sich die Bürger wohlfühlen.

Gundelsheim nimmt teil am Städtebauprogramm „Soziale Stadt“. Durch rege Bürgerbeteiligung und der Städtebauförderung wurde die Lebensqualität weiter gesteigert: Umgestaltung der Ortsmitte entlang des Leitenbachs, der Sanierung des Alten Rathauses, der Neubau eines Seniorenzentrums sowie einer barrierefreien Wohnanlage, der Schaffung eines Bürgerparkes und vielen weiteren kleineren Projekten.

Naherholung

Nicht zuletzt bietet die Natur rund um Gundelsheim alle Möglichkeiten für Naherholung und die Nähe zu Bamberg für Freizeit. So etwa der direkt an das Gemeindegebiet angrenzende Zückshuter Forst: ein weitläufiges Waldgebiet, das zum Radfahren, Joggen oder zu ausgedehnten Spaziergängen einlädt.