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Gemeinde Stegaurach

Stegaurach gehört seit Jahren mit knapp 7.400 Einwohnern zu den am stärksten, kontinuierlich wachsenden Gemeinde des Landkreises Bamberg.

Die Gemeinde kann auf eine über 1.200jährige Geschichte zurückblicken. Das An-wachsen der Einwohnerzahl macht die Beliebtheit von Stegaurach als Wohnort im-mer wieder deutlich, denn Stegaurach liegt unmittelbar vor den Toren der Stadt Bamberg, am Fuß der Altenburg im Naturraum des „Mittelfränkischen Beckens“, im Tal der Aurach.

Traumhafte Wiesengründe, idyllische Wasserläufe und Teiche prägen die Umgebung des Ortes. Ein aktiver Natur- und Umweltschutz wird hier groß geschrieben. Den nachfolgenden Generationen das Vergangene bewahren und ihre Zukunft sichern – der Bürger im Mittelpunkt, das sind die Maximen der Stegauracher Gemeindeentwicklung.

Infrastruktur

Die Vorteile von Stegaurach überzeugen vor allem junge Familien, für die die Ge-meinde in den letzten Jahren einiges getan hat. Angefangen mit einer modernen Grund- und Mittelschule, Hausaufgaben-, Mittags- und Hortbetreuung, Kindergärten und Kinderkrippen, einem Jugendzentrum, einer neuen Bücherei und sechzehn Kinderspielplätzen.

Eine Reihe von verschiedenartiger Freizeit- und Sporteinrichtungen ermöglicht es, aktiv Sport zu treiben. So stehen neben Tennis-, Squash-, Badminton, Basketball- und Fußballplätzen auch mehrere Nordic-Walking-Strecken sowie eine Dreifach-sporthalle zur Verfügung. Zahlreiche Vereine, Verbände, Gruppierungen und die Kirche laden ein, aktiv an der Zukunftsgestaltung und dem Gemeindeleben mitzuwirken. Stegaurach präsentiert sich liebenswert, lebenswert, traditionsreich und modern.

Geschichte

Im Jahre 973 wurde Stegaurach erstmals als „Nendelin Uraha“ urkundlich erwähnt. Aus der Urkunde vom 27.06.973 geht hervor, dass Kaiser Otto II Bamberg und Stegaurach dem Bayernherzog Heinrich, dem Vater des späteren Kaiser Heinrich II, schenkte. Die Bezeichnung „Nendilo“ verwies dabei auf „die dem Nendilo gehörende Siedlung“, während „Uraha“ auf die nahe-gelegene Aurach (= Wasser, an dem sich Auerochsen – Ure – aufhielten) verwies.