3. Fachkraft für Naturschutz am Landratsamt Bamberg
Angekündigt war die Verstärkung ja schon länger, nun ist sie da: Seit einem Monat arbeitet Bernhard Struck als dritte Fachkraft für Naturschutz am Landratsamt Bamberg. Schon Anfang 2002 hatte Umweltminister Dr. Werner Schnappauf Landrat Dr. Denzler mitgeteilt, dass "das Landratsamt Bamberg aus naturschutzfachlicher Sicht als eines der 15 am meisten belasteten Ämter in Bayern eingestuft wurde" und deshalb bei der Verteilung von Personal zum Zuge komme.
Bernhard Struck wurde zum 01.01.2003 in den Vorbereitungsdienst für den gehobenen bautechnischen und umweltfachlichen Verwaltungsdienst übernommen. Er stammt aus dem Landkreis: Aufgewachsen in Ketschendorf hat er später in Eberswalde den Studiengang "Landschaftsnutzung und Naturschutz" besucht und erste berufliche Erfahrungen am Wasserwirtschaftsamt Schweinfurt gesammelt. Josef Lang und Klaus Then vom Sachgebiet Umweltschutz freuen sich über den neuen Kollegen; denn die Aufgaben im Bereich des Naturschutzes sind im Laufe der Zeit doch stark angewachsen. Neben dem Vertragsnaturschutz und dem Erschwernisausgleich nehmen auch die Arbeiten im Zusammenhang mit dem BayernNetzNatur, ein vermehrter Kontrollaufwand, der Vollzug der Brüsseler FFH- und Vogelschutzrichtlinie sowie gesetzliche Neuerungen wie das Ökoflächenkataster zunehmend Raum ein.
Bernhard Struck wurde zum 01.01.2003 in den Vorbereitungsdienst für den gehobenen bautechnischen und umweltfachlichen Verwaltungsdienst übernommen. Er stammt aus dem Landkreis: Aufgewachsen in Ketschendorf hat er später in Eberswalde den Studiengang "Landschaftsnutzung und Naturschutz" besucht und erste berufliche Erfahrungen am Wasserwirtschaftsamt Schweinfurt gesammelt. Josef Lang und Klaus Then vom Sachgebiet Umweltschutz freuen sich über den neuen Kollegen; denn die Aufgaben im Bereich des Naturschutzes sind im Laufe der Zeit doch stark angewachsen. Neben dem Vertragsnaturschutz und dem Erschwernisausgleich nehmen auch die Arbeiten im Zusammenhang mit dem BayernNetzNatur, ein vermehrter Kontrollaufwand, der Vollzug der Brüsseler FFH- und Vogelschutzrichtlinie sowie gesetzliche Neuerungen wie das Ökoflächenkataster zunehmend Raum ein.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg