Bauamtstheke am Landratsamt nimmt ihre Arbeit auf
Die Bauamtstheke am Landratsamt ist fertig und nimmt ab sofort ihre Arbeit auf. Sie ist künftig erste Anlaufstelle für alle Bauangelegenheiten. Dort gibt man Bauanträge ab, fragt nach dem Stand des Verfahrens oder erhält Unterlagen aller Art, Formulare ebenso wie Bescheide.
Doris Neuner, die freundliche Dame, die hinter der Bauamtstheke sitzt, nimmt außerdem alle Anrufe für das Bauamt entgegen und leitet sie gezielt an den zuständigen Sachbearbeiter weiter. Bei ihr können die Bürgerinnen und Bürger Beratungstermine mit den Verantwortlichen vereinbaren.
Ziel ist es, den Bauherren häufigere Besuche im Landratsamt zu ersparen. Statt dessen soll es nach Möglichkeit einen vorher festgelegten Termin geben, bei dem alle Betroffenen zusammensitzen und das Bauvorhaben besprechen. Kreisbaumeisterin Gabriele Pfeff-Schmidt verspricht sich dadurch eine schnellere Bearbeitungszeit und umfassendere Information: "Alle an einem Bauvorhaben Beteiligten wirken zeitgleich an der Beratung mit. Auf diese Weise hat der Bauherr von Beginn an die Möglichkeit, alle Fachleute gleichzeitig zu hören und rechtzeitig zu erfahren, was geht und was nicht geht", erläutert sie. Dies vermeide unnötige Wartezeiten ebenso wie Fehleinschätzungen, weil alle auf dem gleichen Kenntnisstand aufbauen könnten.
Landrat Dr. Denzler ist überzeugt, dass sich die Vorteile der Bauamtstheke schnell herumsprechen werden: "Sie finden immer einen Ansprechpartner im Bauamt. Frau Neuner kann Ihnen entweder sofort Auskunft geben oder Ihr Anliegen weitervermitteln oder aber Sie erfahren, wann es umfassend behandelt werden kann", so Dr. Denzler. Die Bauamtstheke beruhe letztlich auf derselben Idee wie die Infothek, die sich hervorragend bewährt und inzwischen Schule gemacht habe.
Doris Neuner, die freundliche Dame, die hinter der Bauamtstheke sitzt, nimmt außerdem alle Anrufe für das Bauamt entgegen und leitet sie gezielt an den zuständigen Sachbearbeiter weiter. Bei ihr können die Bürgerinnen und Bürger Beratungstermine mit den Verantwortlichen vereinbaren.
Ziel ist es, den Bauherren häufigere Besuche im Landratsamt zu ersparen. Statt dessen soll es nach Möglichkeit einen vorher festgelegten Termin geben, bei dem alle Betroffenen zusammensitzen und das Bauvorhaben besprechen. Kreisbaumeisterin Gabriele Pfeff-Schmidt verspricht sich dadurch eine schnellere Bearbeitungszeit und umfassendere Information: "Alle an einem Bauvorhaben Beteiligten wirken zeitgleich an der Beratung mit. Auf diese Weise hat der Bauherr von Beginn an die Möglichkeit, alle Fachleute gleichzeitig zu hören und rechtzeitig zu erfahren, was geht und was nicht geht", erläutert sie. Dies vermeide unnötige Wartezeiten ebenso wie Fehleinschätzungen, weil alle auf dem gleichen Kenntnisstand aufbauen könnten.
Landrat Dr. Denzler ist überzeugt, dass sich die Vorteile der Bauamtstheke schnell herumsprechen werden: "Sie finden immer einen Ansprechpartner im Bauamt. Frau Neuner kann Ihnen entweder sofort Auskunft geben oder Ihr Anliegen weitervermitteln oder aber Sie erfahren, wann es umfassend behandelt werden kann", so Dr. Denzler. Die Bauamtstheke beruhe letztlich auf derselben Idee wie die Infothek, die sich hervorragend bewährt und inzwischen Schule gemacht habe.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg