Beratungstag für Freiberufler stößt auf reges Interesse
Im Rahmen der neunten Bamberger Existenzgründertage fand in dieser Woche ein Beratungstag für Freiberufler im Innovations- und Gründerzentrum statt. Der Beratungsbedarf von Existenzgründern in Freien Berufen ist in der Region Bamberg ungebrochen hoch. Dies zeigt die rege Nachfrage nach dem Beratungstag des Instituts für Freie Berufe Nürnberg (ifb), der in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Bamberg sowie dem Innovations- und Gründerzentrum Bamberg durchgeführt wurde. Er bestätigt den Trend einer deutlichen Zunahme der Existenzgründungen in Oberfranken (der FT berichtete).
Rund 30 gründungswillige Freiberufler informierten sich am Vormittag in verschiedenen Fachvorträgen über die Besonderheiten der Existenzgründung in Freien Berufen, über Finanzierungsmöglichkeiten und öffentliche Fördermittel sowie über rechtliche und steuerrechtliche Fragen. Die Berufsstruktur der Teilnehmer reichte vom Architekten, Unternehmensberater über Journalist und Mediengestalter bis hin zum Heilpraktiker. Am Nachmittag nutzten die Ratsuchenden intensiv die Möglichkeit, in Einzel- oder Kleingruppengesprächen mit den Referenten ihre dringendsten Fragen zu klären. Darüber hinaus standen nachmittags auch Vertreter der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), der Kontaktstelle Frau & Beruf und des Amtes für Ausbildungsförderung zur Verfügung. Die große Teilnehmerzahl zeigt, dass die Veranstalter mit ihrem Angebot ein wichtiges Thema abdecken konnten.
Rund 30 gründungswillige Freiberufler informierten sich am Vormittag in verschiedenen Fachvorträgen über die Besonderheiten der Existenzgründung in Freien Berufen, über Finanzierungsmöglichkeiten und öffentliche Fördermittel sowie über rechtliche und steuerrechtliche Fragen. Die Berufsstruktur der Teilnehmer reichte vom Architekten, Unternehmensberater über Journalist und Mediengestalter bis hin zum Heilpraktiker. Am Nachmittag nutzten die Ratsuchenden intensiv die Möglichkeit, in Einzel- oder Kleingruppengesprächen mit den Referenten ihre dringendsten Fragen zu klären. Darüber hinaus standen nachmittags auch Vertreter der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), der Kontaktstelle Frau & Beruf und des Amtes für Ausbildungsförderung zur Verfügung. Die große Teilnehmerzahl zeigt, dass die Veranstalter mit ihrem Angebot ein wichtiges Thema abdecken konnten.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg