Einwohnerzahl des Landkreises steigt weiter
Nach den neuesten Zahlen des Statistischen Landesamts hatte der Landkreis mit 144.831 Einwohnern am 31.12.2004 insgesamt 232 mehr als noch vor einem halben Jahr.
Obwohl es bei den Gemeinden unterschiedliche Zu- und Abwanderungsbewegungen gab, hat sich an der Rangfolge nichts geändert: Größte Gemeinde ist nach wie vor Hirschaid mit 11.425 Einwohnern; der Markt verzeichnete einen Zuwachs von 57 Personen. Memmelsdorf konnte trotz größerer Verluste (42 Personen) seinen 2. Platz mit 8.935 Einwohner behaupten. Hallstadt hat seinen 3. Platz weiter ausgebaut: 8.574 Menschen wohnten zum Jahreswechsel hier, das sind 14 mehr als im Sommer 2004. Die größten Verluste musste Strullendorf hinnehmen: 60 Personen haben der Gemeinde den Rücken gekehrt. Stegaurach verzeichnet mit 65 Menschen den stärksten Zuwachs. Schlusslicht ist erneut Wattendorf mit 713 Landkreisbürgerinnen und –bürgern, obwohl es zum Stichtag zwei mehr waren, als sechs Monate früher.
Zuwächse gab es außer in Stegaurach und Hirschaid vor allem in Bischberg (+41) und Walsdorf (+40); deutliche Verluste dagegen für Ebrach (-39) und Scheßlitz (-28).
Obwohl es bei den Gemeinden unterschiedliche Zu- und Abwanderungsbewegungen gab, hat sich an der Rangfolge nichts geändert: Größte Gemeinde ist nach wie vor Hirschaid mit 11.425 Einwohnern; der Markt verzeichnete einen Zuwachs von 57 Personen. Memmelsdorf konnte trotz größerer Verluste (42 Personen) seinen 2. Platz mit 8.935 Einwohner behaupten. Hallstadt hat seinen 3. Platz weiter ausgebaut: 8.574 Menschen wohnten zum Jahreswechsel hier, das sind 14 mehr als im Sommer 2004. Die größten Verluste musste Strullendorf hinnehmen: 60 Personen haben der Gemeinde den Rücken gekehrt. Stegaurach verzeichnet mit 65 Menschen den stärksten Zuwachs. Schlusslicht ist erneut Wattendorf mit 713 Landkreisbürgerinnen und –bürgern, obwohl es zum Stichtag zwei mehr waren, als sechs Monate früher.
Zuwächse gab es außer in Stegaurach und Hirschaid vor allem in Bischberg (+41) und Walsdorf (+40); deutliche Verluste dagegen für Ebrach (-39) und Scheßlitz (-28).
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg