Experten raten zur Influenza-Impfung
In den nächsten Tagen oder Wochen könnte eine Grippewelle nach Bayern rollen. Vor allem aus Frankreich, Italien und Belgien werden immer mehr Fälle gemeldet. Laut Experten der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut ist es wahrscheinlich, dass es bald auch in Deutschland mehr Grippefälle geben wird. Wann genau das ist, lässt sich jedoch nicht vorhersagen.
Alter Stamm neu ausgebrochen
Vor allem in Südosten Frankreichs hat sich ein altbekannter Stamm der Influenza B wieder ausgebreitet. Wer sich gegen das Virus impfen lässt, verfügt nach etwa zwei Wochen über einen ausreichenden Schutz. Die echte Grippe verläuft schwerer und führt häufiger zu Komplikationen als die grippalen Infekte, die "normalen" Erkältungen. Besonders Personen über sechzig Jahren und Menschen mit Herz-Kreislauf- oder anderen Krankheiten sollten sich impfen lassen.
Hände waschen, Husten vermeiden
Das Influenzavirus ist hochansteckend und löst deshalb immer wieder Epidemien aus. In ausgehusteten Tröpfchen schwebt es zum nächsten Opfer, auch die Hände sind ein wichtiger Übertragungsweg. Bis die Krankheit ausbricht dauert es ein bis drei Tage - doch auch schon in dieser Zeit kann eine infizierte Person das Virus weitergeben. Die echte Grippe verläuft sehr unterschiedlich, meist tritt plötzliches hohes Fieber über 39° Celsius auf, auch Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Schweißausbrüche, allgemeine Schwäche, Kopf- und Halsschmerzen und trockener Reizhusten gehören zu den Symptomen.
Alter Stamm neu ausgebrochen
Vor allem in Südosten Frankreichs hat sich ein altbekannter Stamm der Influenza B wieder ausgebreitet. Wer sich gegen das Virus impfen lässt, verfügt nach etwa zwei Wochen über einen ausreichenden Schutz. Die echte Grippe verläuft schwerer und führt häufiger zu Komplikationen als die grippalen Infekte, die "normalen" Erkältungen. Besonders Personen über sechzig Jahren und Menschen mit Herz-Kreislauf- oder anderen Krankheiten sollten sich impfen lassen.
Hände waschen, Husten vermeiden
Das Influenzavirus ist hochansteckend und löst deshalb immer wieder Epidemien aus. In ausgehusteten Tröpfchen schwebt es zum nächsten Opfer, auch die Hände sind ein wichtiger Übertragungsweg. Bis die Krankheit ausbricht dauert es ein bis drei Tage - doch auch schon in dieser Zeit kann eine infizierte Person das Virus weitergeben. Die echte Grippe verläuft sehr unterschiedlich, meist tritt plötzliches hohes Fieber über 39° Celsius auf, auch Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Schweißausbrüche, allgemeine Schwäche, Kopf- und Halsschmerzen und trockener Reizhusten gehören zu den Symptomen.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg