Informationen zur Neuen Grippe
Seit dem Auftauchen von Infektionsfällen der Neuen Grippe im Landkreis Bamberg wenden sich viele Bürger besorgt an ihre Hausärzte, viele Eltern an die Kinderklinik im Klinikum am Bruderwald. Hierdurch kommt es zu erheblichen Beeinträchtigungen im Arbeitsablauf der Praxen und der Klinik. Das Gesundheitsamt macht deshalb darauf aufmerksam, dass alle aktuellen Erkrankungen mit Auslandsaufenthalten in Verbindung zu bringen sind. Eine akute (aktuelle) Gefährdung der Allgemeinbevölkerung kann daraus nicht abgeleitet werden.
Wie in den anderen in Deutschland bekannten Fällen, sind auch die Krankheitsverläufe bei den Patienten im Landkreis Bamberg milde. Alle betroffenen Personen werden vom jeweiligen Hausarzt behandelt. Zudem sind alle unmittelbar mit den Patienten in Kontakt gewesenen Personen über die notwendigen Verhaltensmaßnahmen unterrichtet und die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet worden.
Für alle Bürgerinnen und Bürger, die nicht unmittelbar mit den betroffenen Patienten in nahem Kontakt standen, besteht kein Ansteckungsrisiko und daher auch kein Grund für die Durchführung eines Testes beim Arzt. Ein solcher kann erforderlich sein, wenn Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen auftreten. Dann sollte man sich aber nicht einfach in den Bus setzen und zum Arzt fahren, sondern zuvor den Arzt telefonisch informieren.
Den besten Schutz vor einer Ansteckung mit dem neuen Grippevirus bietet nach wie vor regelmäßiges, ausführliches Hände waschen und das Achten auf das persönliche Hygieneverhalten. Weitere Hinweise können auf der Homepage des Landratsamtes Bamberg unter www.landkreis-bamberg.de oder auf der Seite des Robert-Koch-Institutes www.wir-gegen-viren.deabgerufen werden.
Zudem steht beim Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Bayern (LGL) eine Hotline für alle Fragen rund um das Thema Influenza A/H1N1 zur Verfügung. Interessierte können sich Montag bis Freitag von 12:00 bis 14:00 Uhr unter der Nummer 089/31560101 informieren.
Wie in den anderen in Deutschland bekannten Fällen, sind auch die Krankheitsverläufe bei den Patienten im Landkreis Bamberg milde. Alle betroffenen Personen werden vom jeweiligen Hausarzt behandelt. Zudem sind alle unmittelbar mit den Patienten in Kontakt gewesenen Personen über die notwendigen Verhaltensmaßnahmen unterrichtet und die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet worden.
Für alle Bürgerinnen und Bürger, die nicht unmittelbar mit den betroffenen Patienten in nahem Kontakt standen, besteht kein Ansteckungsrisiko und daher auch kein Grund für die Durchführung eines Testes beim Arzt. Ein solcher kann erforderlich sein, wenn Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen auftreten. Dann sollte man sich aber nicht einfach in den Bus setzen und zum Arzt fahren, sondern zuvor den Arzt telefonisch informieren.
Den besten Schutz vor einer Ansteckung mit dem neuen Grippevirus bietet nach wie vor regelmäßiges, ausführliches Hände waschen und das Achten auf das persönliche Hygieneverhalten. Weitere Hinweise können auf der Homepage des Landratsamtes Bamberg unter www.landkreis-bamberg.de oder auf der Seite des Robert-Koch-Institutes www.wir-gegen-viren.deabgerufen werden.
Zudem steht beim Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Bayern (LGL) eine Hotline für alle Fragen rund um das Thema Influenza A/H1N1 zur Verfügung. Interessierte können sich Montag bis Freitag von 12:00 bis 14:00 Uhr unter der Nummer 089/31560101 informieren.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg