30 Jahre Schwangerenberatung - Informationstage in der Infothek
Die Staatl. Schwangerenberatung blickt auf inzwischen 30-jährige Tätigkeit zurück. Wer mehr darüber erfahren möchte, sollte sich den Mittwoch, 15. und Donnerstag, 16. November 2006 vormerken: Jeweils von 08:30 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 16:00 Uhr stellen die Mitarbeiter/innen der "Staatlich anerkannten Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen am Landratsamt Bamberg" (so die offizielle Bezeichnung) in der Infothek des Landratsamtes ihre Arbeit vor.
Seit 1976 beraten sozialpädagogische Fachkräfte Schwangere, ihre Partner und andere Ratsuchende. Sie informieren über finanzielle Hilfen, Fragen rund um die Elternzeit sowie das Erziehungsgeld. Die Schwangerenberatung führt außerdem eine neutrale Schwangerenkonfliktberatung nach § 219 StGB durch.
Die Besonderheit der Bamberger Beratungsstelle ist ein Mann: Lothar Riemer kümmert sich vorwiegend um das Thema Prävention und Sexualpädagogik. Das Kerngeschäft, die Beratung, beackern seine Kolleginnen Eva Tomsche und Maria Reichenberger-Mathes. Die Altersspanne der Ratsuchenden geht von der Schülerin bis zur mehrfachen Mutter über 40, deren Familienplanung eigentlich schon abgeschlossen war. Die Beratungsstelle kann eine Familie von den ersten Wochen der Schwangerschaft bis evtl. zum dritten Lebensjahr des Kindes begleiten. Die kostenlosen Beratungen unterliegen natürlich der Schweigepflicht. Terminvereinbarungen für Einzelberatungen sind unter der Telefonnummer 0951/85-651 möglich.
Untergebracht ist die Schwangerenberatung im 2. Stock des ehemaligen Posthochhauses gegenüber dem Bahnhof. Dort residieren die drei Sozialpädagog/innen erst seit 1998, vorher in der Kapuzinerstraße. Als Teil des Gesundheitsamtes wurde die Stelle 1996 in das Landratsamt integriert, zwei Jahre später folgte auch die räumliche Zusammenlegung.
Die beiden Informationstage zum Jubiläum richten sich vor allem an Lehrkräfte, in der Jugendarbeit Tätige, sowie andere Multiplikatoren, aber auch die interessierte Öffentlichkeit. Aus Gründen der Diskretion und Anonymität können in der Infothek keine Einzelberatungen durchgeführt werden.
Seit 1976 beraten sozialpädagogische Fachkräfte Schwangere, ihre Partner und andere Ratsuchende. Sie informieren über finanzielle Hilfen, Fragen rund um die Elternzeit sowie das Erziehungsgeld. Die Schwangerenberatung führt außerdem eine neutrale Schwangerenkonfliktberatung nach § 219 StGB durch.
Die Besonderheit der Bamberger Beratungsstelle ist ein Mann: Lothar Riemer kümmert sich vorwiegend um das Thema Prävention und Sexualpädagogik. Das Kerngeschäft, die Beratung, beackern seine Kolleginnen Eva Tomsche und Maria Reichenberger-Mathes. Die Altersspanne der Ratsuchenden geht von der Schülerin bis zur mehrfachen Mutter über 40, deren Familienplanung eigentlich schon abgeschlossen war. Die Beratungsstelle kann eine Familie von den ersten Wochen der Schwangerschaft bis evtl. zum dritten Lebensjahr des Kindes begleiten. Die kostenlosen Beratungen unterliegen natürlich der Schweigepflicht. Terminvereinbarungen für Einzelberatungen sind unter der Telefonnummer 0951/85-651 möglich.
Untergebracht ist die Schwangerenberatung im 2. Stock des ehemaligen Posthochhauses gegenüber dem Bahnhof. Dort residieren die drei Sozialpädagog/innen erst seit 1998, vorher in der Kapuzinerstraße. Als Teil des Gesundheitsamtes wurde die Stelle 1996 in das Landratsamt integriert, zwei Jahre später folgte auch die räumliche Zusammenlegung.
Die beiden Informationstage zum Jubiläum richten sich vor allem an Lehrkräfte, in der Jugendarbeit Tätige, sowie andere Multiplikatoren, aber auch die interessierte Öffentlichkeit. Aus Gründen der Diskretion und Anonymität können in der Infothek keine Einzelberatungen durchgeführt werden.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg