Auch dem Landkreis liegt das CG am Herzen
Der Landkreis steht ohne Wenn und Aber zu seiner Zusage, die Raumnot am Clavius-Gymnasium (CG) baldmöglichst zu beenden. Dies betonte Landrat Dr. Günther Denzler nochmals ausdrücklich vor dem Hintergrund der Diskussion um den Vorschlag in der Zweckverbandssitzung, einen Tausch mit Räumlichkeiten der Universität in der Feldkirchenstraße näher zu prüfen.
Die Sanierung und Erweiterung des CG ist damit keinesfalls auf die lange Bank geschoben, erläutert Denzler. Man habe deshalb in der Zweckverbandssitzung ja den dafür nächsten Schritt getan und den Beschluss über die Vergabe der Vorentwurfsplanung an ein Architekturbüro einstimmig gefasst. Wir haben lediglich den Vollzug des Beschlusses bis 30. April 2008 ausgesetzt. Wenn man über eine Baumaßnahme entscheidet, die voraussichtlich einen zweistelligen Millionenbetrag kostet, sollte man vorher alle Optionen kennen. Die Möglichkeit eines Tausches mit der Uni ist aus Presseberichten zu den künftigen Universitätsstandorten kurzfristig ins Blickfeld gerückt. Die Erfahrungen aus der Sanierung des Franz-Ludwig-Gymnasiums und jetzt im Vorfeld des Umbaus der Berufsschulen II und III zeigen, dass bauliche Veränderungen im Zentrum des Weltkulturerbes langwierig und mühsam sein können. Vor diesem Hintergrund erscheint es mir nur sinnvoll nachzufragen, ob eine Verlagerung die Raumprobleme nicht effizienter, schneller und auch kostengünstiger lösen kann.
Für den Landkreis habe das CG immer Priorität gehabt. Der Zweckverband Gymnasien habe das Bauvorhaben Franz-Ludwig-Gymnasium lediglich deshalb vorgezogen, weil dort die Raumprobleme rascher zu lösen waren als in der Gemengelage Clavius-Gymnasium/Martinsschule.
Die hohen Wellen, die das Thema geschlagen haben, beruhen nach Ansicht des Landrats eher auf einem Missverständnis. Letztlich gehe es nur um eine Frist von 10 Wochen, um die das Projekt Clavius-Gymnasium hinausgeschoben wird. Dafür müssen wir uns später nicht vorwerfen, etwas übersehen zu haben.
Die Sanierung und Erweiterung des CG ist damit keinesfalls auf die lange Bank geschoben, erläutert Denzler. Man habe deshalb in der Zweckverbandssitzung ja den dafür nächsten Schritt getan und den Beschluss über die Vergabe der Vorentwurfsplanung an ein Architekturbüro einstimmig gefasst. Wir haben lediglich den Vollzug des Beschlusses bis 30. April 2008 ausgesetzt. Wenn man über eine Baumaßnahme entscheidet, die voraussichtlich einen zweistelligen Millionenbetrag kostet, sollte man vorher alle Optionen kennen. Die Möglichkeit eines Tausches mit der Uni ist aus Presseberichten zu den künftigen Universitätsstandorten kurzfristig ins Blickfeld gerückt. Die Erfahrungen aus der Sanierung des Franz-Ludwig-Gymnasiums und jetzt im Vorfeld des Umbaus der Berufsschulen II und III zeigen, dass bauliche Veränderungen im Zentrum des Weltkulturerbes langwierig und mühsam sein können. Vor diesem Hintergrund erscheint es mir nur sinnvoll nachzufragen, ob eine Verlagerung die Raumprobleme nicht effizienter, schneller und auch kostengünstiger lösen kann.
Für den Landkreis habe das CG immer Priorität gehabt. Der Zweckverband Gymnasien habe das Bauvorhaben Franz-Ludwig-Gymnasium lediglich deshalb vorgezogen, weil dort die Raumprobleme rascher zu lösen waren als in der Gemengelage Clavius-Gymnasium/Martinsschule.
Die hohen Wellen, die das Thema geschlagen haben, beruhen nach Ansicht des Landrats eher auf einem Missverständnis. Letztlich gehe es nur um eine Frist von 10 Wochen, um die das Projekt Clavius-Gymnasium hinausgeschoben wird. Dafür müssen wir uns später nicht vorwerfen, etwas übersehen zu haben.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg