Begeisterung auf allen Seiten für Ferienbetreuung
Dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf beim Landratsamt Bamberg keine leere Phrase ist, zeigte die heuer erstmals durchgeführte Sommerferienbetreuung für die Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bauernmuseum im Fischerhof (Frensdorf). Das kreiseigene Museum bietet optimale Bedingungen für eine derartige Aktion. Es verfügt über einen traumhaften Bauerngarten, einen Seminarraum, der bei schlechtem Wetter genutzt werden konnte und über eine gut ausgestattete Museumsküche, in der für auch für größere Gruppen gekocht werden kann.
Aber nicht nur die Beschäftigten des Landratsamtes, sondern auch die Angestellten der Sparkasse Bamberg profitierten von dem Angebot. Da im Vorfeld nicht sicher war, wie viele Kinder angemeldet würden, holte man gleich noch den Banknachwuchs mit ins Boot, so dass schließlich eine stattliche Truppe zusammen kam.
Die Eltern konnten ihre Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren für eine oder auch zwei Wochen tagsüber nach Frensdorf ins Museum bringen und anschließend entspannt den Dienst antreten, denn die Museumspädagogin Ingrid Heim sorgte zusammen mit zwei Praktikantinnen für ein abwechslungsreiches, pädagogisch wertvolles und vor allem naturnahes Programm.
Jeweils 12 Kinder pro Woche nahmen an der Ferienbetreuung im Bauernmuseum teil und hatten viel Spaß bei Geschichten rund um den Storch (schließlich ist in Frensdorf ein Storch zu Hause), beim Herstellen und Malen mit Erdfarben, beim Kennenlernen von Pflanzen und Tieren auf den Wiesen rund um das Dorf oder beim Gärtnern im Museumsgarten. Der lieferte auch so manches Gemüse und viele Vitamine für die Mahlzeiten, die übrigens von den Kindern selbst zubereitet wurden. So luden sie auch einmal Landrat Dr. Günther Denzler und Sparkassenvorstand Konrad Gottschall zum Mittagessen ein. Die Kinder hatten für ihre prominenten Gäste ein "Drei-Gänge-Menü" vorbereitet: Salat, Nudeln mit Tomatensauce und Quark mit Früchten mundeten den Gästen vorzüglich.
Die beiden hatten gut daran getan, sich zu stärken, denn die Betreuerinnen forderten im Anschluss an das Essen die Besucher und die Kinder noch zu einer sog. Bauernolympiade auf. Zwei Gruppen, denen der Landrat und der Sparkassendirektor zugeteilt wurden, mussten sich vielfältigen Aufgaben, wie z. B. Eierlauf oder Tauziehen, stellen. Das Duell in den verschiedenen Disziplinen ging übrigens unentschieden aus.
Am Ende gab es dennoch klare Sieger: nämlich die Kinder. Sie erhielten von den beiden Gästen kleine Mitbringsel und wurden von Herrn Gottschall zum Eisessen eingeladen. Die abwechslungsreichen Tage im Museum haben bei Kindern und Eltern den Wunsch nach einer Wiederholung im kommenden Jahr geweckt – sie ist im Landratsamt bereits fest eingeplant. Aufgrund der guten Erfahrungen denkt man sogar über eine Ausweitung auf die Pfingstferien nach.
Aber nicht nur die Beschäftigten des Landratsamtes, sondern auch die Angestellten der Sparkasse Bamberg profitierten von dem Angebot. Da im Vorfeld nicht sicher war, wie viele Kinder angemeldet würden, holte man gleich noch den Banknachwuchs mit ins Boot, so dass schließlich eine stattliche Truppe zusammen kam.
Die Eltern konnten ihre Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren für eine oder auch zwei Wochen tagsüber nach Frensdorf ins Museum bringen und anschließend entspannt den Dienst antreten, denn die Museumspädagogin Ingrid Heim sorgte zusammen mit zwei Praktikantinnen für ein abwechslungsreiches, pädagogisch wertvolles und vor allem naturnahes Programm.
Jeweils 12 Kinder pro Woche nahmen an der Ferienbetreuung im Bauernmuseum teil und hatten viel Spaß bei Geschichten rund um den Storch (schließlich ist in Frensdorf ein Storch zu Hause), beim Herstellen und Malen mit Erdfarben, beim Kennenlernen von Pflanzen und Tieren auf den Wiesen rund um das Dorf oder beim Gärtnern im Museumsgarten. Der lieferte auch so manches Gemüse und viele Vitamine für die Mahlzeiten, die übrigens von den Kindern selbst zubereitet wurden. So luden sie auch einmal Landrat Dr. Günther Denzler und Sparkassenvorstand Konrad Gottschall zum Mittagessen ein. Die Kinder hatten für ihre prominenten Gäste ein "Drei-Gänge-Menü" vorbereitet: Salat, Nudeln mit Tomatensauce und Quark mit Früchten mundeten den Gästen vorzüglich.
Die beiden hatten gut daran getan, sich zu stärken, denn die Betreuerinnen forderten im Anschluss an das Essen die Besucher und die Kinder noch zu einer sog. Bauernolympiade auf. Zwei Gruppen, denen der Landrat und der Sparkassendirektor zugeteilt wurden, mussten sich vielfältigen Aufgaben, wie z. B. Eierlauf oder Tauziehen, stellen. Das Duell in den verschiedenen Disziplinen ging übrigens unentschieden aus.
Am Ende gab es dennoch klare Sieger: nämlich die Kinder. Sie erhielten von den beiden Gästen kleine Mitbringsel und wurden von Herrn Gottschall zum Eisessen eingeladen. Die abwechslungsreichen Tage im Museum haben bei Kindern und Eltern den Wunsch nach einer Wiederholung im kommenden Jahr geweckt – sie ist im Landratsamt bereits fest eingeplant. Aufgrund der guten Erfahrungen denkt man sogar über eine Ausweitung auf die Pfingstferien nach.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg