Beim Johannisfeuer an den Umweltschutz denken
Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit: die Johannis- oder Sonnwendfeuer werden abgebrannt. Was viele erfreut, bereit der Abteilung Umweltschutz am Landratsamt zuweilen Sorgen: Leider ist es immer wieder zu beobachten, dass dieser schöne Brauch entweder zur „Abfallentsorgung“ missbraucht wird oder aus Unachtsamkeit Tiere mit verbrannt werden, die in den viel zu früh aufgeschichteten Haufen Unterschlupf gesucht haben.
Das Landratsamt weist deshalb darauf hin, dass als Brennstoff nur unbehandeltes Holz verwendet werden darf. Es empfiehlt sich, das Reisig erst am Tag der Feier zu sammeln und aufzuschichten, um Tiere nicht zu gefährden, die sich oftmals in den Holzhaufen aufhalten.
Wer sich genauer informieren will, kann Details im „Merkblatt für das ordnungsgemäße Abbrennen von Berg- bzw. Johannisfeuern“ nachlesen, das unter www.landkreis-bamberg.de, Suchwort „Johannisfeuer“ herunter geladen werden kann.
Das Landratsamt weist deshalb darauf hin, dass als Brennstoff nur unbehandeltes Holz verwendet werden darf. Es empfiehlt sich, das Reisig erst am Tag der Feier zu sammeln und aufzuschichten, um Tiere nicht zu gefährden, die sich oftmals in den Holzhaufen aufhalten.
Wer sich genauer informieren will, kann Details im „Merkblatt für das ordnungsgemäße Abbrennen von Berg- bzw. Johannisfeuern“ nachlesen, das unter www.landkreis-bamberg.de, Suchwort „Johannisfeuer“ herunter geladen werden kann.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg