E.ON-Umweltpreis für die Potenzialanalyse
Vor wenigen Tagen ging bei Robert Martin, dem Klimaschutzbeauftragten des Landratsamtes, eine freudige Nachricht ein: der Landkreis Bamberg gehört in diesem Jahr zu den Preisträgern des E.ON Bayern Umweltpreises und erhält einen spürbaren Geldbetrag für seine Beteiligung an der Potenzialanalyse im Rahmen der Klimaallianz. Die Preisverleihung wird am 23. Juli in München stattfinden.
Stadt und Landkreis Bamberg haben im September vergangenen Jahres eine Klimaallianz geschlossen, um gemeinsam einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten und die nachhaltige Entwicklung der Region zu fördern. Grundlage aller künftigen Maßnahmen soll die inzwischen bereits in Auftrag gegebene Potenzialanalyse sein. Dazu wird das Fraunhofer Institut alle Daten zur gegenwärtigen Energiesituation erfassen und ausloten, welche Möglichkeiten es gibt, Energie einzusparen bzw. aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen. Daraus soll letztlich ein abgestimmtes Konzept entwickelt werden.
In seiner Eigenschaft als Klimaschutzbeauftragter hatte Robert Martin bereits im Februar eine Bewerbung des Landkreises um den E.ON-Umweltpreis eingereicht. Dass wir nun auch tatsächlich berücksichtigt werden, bestätigt uns, dass wir mit dieser Herangehensweise auf dem richtigen Weg sind, freut sich Martin.
Stadt und Landkreis Bamberg haben im September vergangenen Jahres eine Klimaallianz geschlossen, um gemeinsam einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten und die nachhaltige Entwicklung der Region zu fördern. Grundlage aller künftigen Maßnahmen soll die inzwischen bereits in Auftrag gegebene Potenzialanalyse sein. Dazu wird das Fraunhofer Institut alle Daten zur gegenwärtigen Energiesituation erfassen und ausloten, welche Möglichkeiten es gibt, Energie einzusparen bzw. aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen. Daraus soll letztlich ein abgestimmtes Konzept entwickelt werden.
In seiner Eigenschaft als Klimaschutzbeauftragter hatte Robert Martin bereits im Februar eine Bewerbung des Landkreises um den E.ON-Umweltpreis eingereicht. Dass wir nun auch tatsächlich berücksichtigt werden, bestätigt uns, dass wir mit dieser Herangehensweise auf dem richtigen Weg sind, freut sich Martin.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg