Einwohnerzahl des Landkreises steigt weiter
Er wächst und wächst . . . und gibt damit der Geo-Studie vom Mai 2004 recht, die auch dem Landkreis Bamberg weiteren Bevölkerungszuwachs prognostiziert hat. Nach den neuesten Zahlen des Statistischen Landesamtes hatte der Landkreis mit 144.268 Einwohnern am 31.12.2003 insgesamt 195 mehr als noch vor einem halben Jahr.
Obwohl es bei den Gemeinden unterschiedliche Zu- und Abwanderungsbewegungen gab, hat sich an der Rangfolge nichts geändert: Größte Gemeinde ist nach wie vor Hirschaid mit 11.398 Einwohnern; der Markt verzeichnete auch den stärksten Zuwachs (48 Personen). Memmelsdorf konnte seinen 2. Platz weiter ausbauen: 8.975 Menschen wohnten zum Jahreswechsel hier, das sind 29 mehr als im Sommer 2003. Die größten Verluste musste Hallstadt hinnehmen: 34 Personen haben der Stadt den Rücken gekehrt. Trotzdem bleibt die Stadt mit 8.499 Einwohnern fest auf Platz 3. Schlusslicht ist erneut Wattendorf: Hier wohnten zum Stichtag nur 704 Landkreisbürgerinnen und –bürger, das sind 11 weniger als noch 6 Monate früher.
Zuwächse gab es außer in Hirschaid vor allem in Scheßlitz (+ 46) und Baunach (+ 41). Deutlichere Verluste gab es zudem für Rattelsdorf (- 33), Gundelsheim (- 21) und Kemmern (- 19).
Obwohl es bei den Gemeinden unterschiedliche Zu- und Abwanderungsbewegungen gab, hat sich an der Rangfolge nichts geändert: Größte Gemeinde ist nach wie vor Hirschaid mit 11.398 Einwohnern; der Markt verzeichnete auch den stärksten Zuwachs (48 Personen). Memmelsdorf konnte seinen 2. Platz weiter ausbauen: 8.975 Menschen wohnten zum Jahreswechsel hier, das sind 29 mehr als im Sommer 2003. Die größten Verluste musste Hallstadt hinnehmen: 34 Personen haben der Stadt den Rücken gekehrt. Trotzdem bleibt die Stadt mit 8.499 Einwohnern fest auf Platz 3. Schlusslicht ist erneut Wattendorf: Hier wohnten zum Stichtag nur 704 Landkreisbürgerinnen und –bürger, das sind 11 weniger als noch 6 Monate früher.
Zuwächse gab es außer in Hirschaid vor allem in Scheßlitz (+ 46) und Baunach (+ 41). Deutlichere Verluste gab es zudem für Rattelsdorf (- 33), Gundelsheim (- 21) und Kemmern (- 19).
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg