Eltern und Alkoholkonsum
Im Rahmen der Suchtwoche und auch über die Suchtwoche hinaus gibt das Landratsamt Bamberg den Eltern Tipps zum Thema „Jugendliche und Alkohol“, denn die Eltern sind auch hier die wichtigsten Vorbilder für ihre Kinder. Dass Aufklärungsbedarf besteht, belegt die Zahl von 80 volltrunkenen Jugendlichen im Alter von 13 – 18 Jahren, die 2007 im Klinikum Bamberg behandelt werden mussten. Alkohol ist in unserer Kultur für Erwachsene oft ein fester Bestandteil des Lebens und bei vernünftigem Umgang auch weitgehend unschädlich.
Jugendliche dagegen experimentieren mit diesem Stoff aus der Erwachsenenwelt und testen ihre Grenzen aus. Und genau in dieser Phase sollten die Eltern durch ihre klare Haltung gegenüber dem Konsum von Alkohol ihren Kindern eine Orientierung geben. Die oberste Regel in einer Familie muss lauten: Kein Alkohol für Kinder unter 14 Jahren! Eltern sollen auf keinen Fall den Einstieg ihres Sohnes oder ihrer Tochter in die Welt des Alkohols durch den Kauf von alkoholischen Getränken, vor allem von so genannten Mixgetränken, deren aromatische Süße die Getränke richtig attraktiv für Kinder macht, unterstützen.
Wenn die Eltern bereits Anlass zur Sorge haben, da sie merken, dass ihre Jugendlichen die Auswirkungen des häufigen und hohen Genusses von Alkohol unterschätzen, dann sollte sich Zeit für ein Gespräch mit dem Kind genommen werden. In einer ruhigen Atmosphäre können Eltern dann ihre Sorge anbringen und nach den Gründen fragen. Jedoch muss dabei der richtige Ton getroffen werden: eine klare Haltung und verbindliche Regeln einerseits und Fürsorge und bei Bedarf Unterstützung andererseits. Bei Bedarf leisten hier die Erziehungsberatungsstellen und Suchtberatungsstellen in Bamberg Hilfe. Auch wenn Jugendliche in solchen Situationen oft protestieren, sind Eltern, die sich sorgen und kümmern eine viel größere Hilfe als Eltern, die die Dinge laufen lassen. Zu den Regeln, die Eltern ihren Kindern bei einem solchen Gespräch oder schon vorher klar machen soll-ten, zählen: Kein Alkohol im Straßenverkehr, auch nicht auf dem Fahrrad. Wenn die Eltern einmal doch in die Situation kommen sollten, ihr Kind alkoholisiert bewusstlos oder mit Atemproblemen aufzufinden, so ist, ohne zu zögern, sofort ein Notarzt zu verständigen. Falsche Scham der Eltern kann hier zu schwerwiegenden Folgen für die Kinder führen.
Jugendliche dagegen experimentieren mit diesem Stoff aus der Erwachsenenwelt und testen ihre Grenzen aus. Und genau in dieser Phase sollten die Eltern durch ihre klare Haltung gegenüber dem Konsum von Alkohol ihren Kindern eine Orientierung geben. Die oberste Regel in einer Familie muss lauten: Kein Alkohol für Kinder unter 14 Jahren! Eltern sollen auf keinen Fall den Einstieg ihres Sohnes oder ihrer Tochter in die Welt des Alkohols durch den Kauf von alkoholischen Getränken, vor allem von so genannten Mixgetränken, deren aromatische Süße die Getränke richtig attraktiv für Kinder macht, unterstützen.
Wenn die Eltern bereits Anlass zur Sorge haben, da sie merken, dass ihre Jugendlichen die Auswirkungen des häufigen und hohen Genusses von Alkohol unterschätzen, dann sollte sich Zeit für ein Gespräch mit dem Kind genommen werden. In einer ruhigen Atmosphäre können Eltern dann ihre Sorge anbringen und nach den Gründen fragen. Jedoch muss dabei der richtige Ton getroffen werden: eine klare Haltung und verbindliche Regeln einerseits und Fürsorge und bei Bedarf Unterstützung andererseits. Bei Bedarf leisten hier die Erziehungsberatungsstellen und Suchtberatungsstellen in Bamberg Hilfe. Auch wenn Jugendliche in solchen Situationen oft protestieren, sind Eltern, die sich sorgen und kümmern eine viel größere Hilfe als Eltern, die die Dinge laufen lassen. Zu den Regeln, die Eltern ihren Kindern bei einem solchen Gespräch oder schon vorher klar machen soll-ten, zählen: Kein Alkohol im Straßenverkehr, auch nicht auf dem Fahrrad. Wenn die Eltern einmal doch in die Situation kommen sollten, ihr Kind alkoholisiert bewusstlos oder mit Atemproblemen aufzufinden, so ist, ohne zu zögern, sofort ein Notarzt zu verständigen. Falsche Scham der Eltern kann hier zu schwerwiegenden Folgen für die Kinder führen.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg