Engagement für Engagierte - 5. Bamberger Betreuertag
Ein kleines Jubiläum konnte der Bamberger Betreuertag in diesem Jahr feiern. Bereits zum 5. Mal hatte die Arbeitsgemeinschaft Betreuungswesen von Stadt und Landkreis Bamberg alle ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer zu Begegnung und Information eingeladen. Bedingt durch die Schließung des Freizeitwerkes St. Heinrich fand die Veranstaltung erstmals in den Räumen der Universität Bamberg statt.
Die etwa 400 ehrenamtlich Engagierten, die der Einladung gefolgt waren, konnten sich in 2 Blöcken mit je 5 Einzelvorträgen über aktuelle Themen informieren und mit Fachleuten diskutieren. Besonderes Interesse fanden die Vorträge über die Patientenverfügung, Hartz IV, die Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für ehrenamtliche Betreuer, die Gesundheitssorge, die Vorsorgevollmacht mit Betreuungsverfügung, die Durchsetzung sozialer Rechte durch den VdK sowie die stationäre Altenhilfe.
Oberbürgermeister Herbert Lauer und Landrat Dr. Günther Denzler betonten in ihren Grußworten, wie wichtig die ehrenamtliche Tätigkeit in der heutigen Zeit sei. Dies gelte insbesondere für die ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer, ohne die in der Zeit knapper Kassen alte und kranke Menschen nicht mehr ausreichend betreut werden könnten. Vor allem die menschliche Zuwendung und der persönliche Kontakt seien ein Qualitätsmerkmal der ehrenamtlichen Betreuung.
Gerhard C. Krischker sorgte mit seinen Gedichten in fränkischer Mundart für Erheiterung bei den Anwesenden. In der Kaffeepause sah man sich gerne in der Infobörse um, wo sich rund zwanzig soziale Einrichtungen vorstellten: Pflegeheime, Tagespflegeeinrichtungen oder ambulante Hilfsdienste präsentierten sich und ihr Leistungsangebot.
Zu guter Letzt wurde eine zweitägige Berlinreise für 2 Personen, gestiftet von MdB Karl-Theodor zu Guttenberg, als kleines Dankeschön unter den Anwesenden verlost.
Der Bamberger Betreuertag hat sich im Laufe der Jahre als feste Einrichtung etabliert. Er ist nicht nur ein Zeichen der Anerkennung für ehrenamtliches Engagement, sondern vor allem eine stark nachgefragte Gelegenheit, sich zu treffen und Probleme sowohl mit Fachleuten als auch untereinander auszutauschen. Die große Resonanz, die er auch in diesem Jahr wieder erfahren hat, zeigt, wie dankbar diese Art der Fortbildung für die verantwortungsvolle Tätigkeit als Betreuer angenommen wird.
Die etwa 400 ehrenamtlich Engagierten, die der Einladung gefolgt waren, konnten sich in 2 Blöcken mit je 5 Einzelvorträgen über aktuelle Themen informieren und mit Fachleuten diskutieren. Besonderes Interesse fanden die Vorträge über die Patientenverfügung, Hartz IV, die Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für ehrenamtliche Betreuer, die Gesundheitssorge, die Vorsorgevollmacht mit Betreuungsverfügung, die Durchsetzung sozialer Rechte durch den VdK sowie die stationäre Altenhilfe.
Oberbürgermeister Herbert Lauer und Landrat Dr. Günther Denzler betonten in ihren Grußworten, wie wichtig die ehrenamtliche Tätigkeit in der heutigen Zeit sei. Dies gelte insbesondere für die ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer, ohne die in der Zeit knapper Kassen alte und kranke Menschen nicht mehr ausreichend betreut werden könnten. Vor allem die menschliche Zuwendung und der persönliche Kontakt seien ein Qualitätsmerkmal der ehrenamtlichen Betreuung.
Gerhard C. Krischker sorgte mit seinen Gedichten in fränkischer Mundart für Erheiterung bei den Anwesenden. In der Kaffeepause sah man sich gerne in der Infobörse um, wo sich rund zwanzig soziale Einrichtungen vorstellten: Pflegeheime, Tagespflegeeinrichtungen oder ambulante Hilfsdienste präsentierten sich und ihr Leistungsangebot.
Zu guter Letzt wurde eine zweitägige Berlinreise für 2 Personen, gestiftet von MdB Karl-Theodor zu Guttenberg, als kleines Dankeschön unter den Anwesenden verlost.
Der Bamberger Betreuertag hat sich im Laufe der Jahre als feste Einrichtung etabliert. Er ist nicht nur ein Zeichen der Anerkennung für ehrenamtliches Engagement, sondern vor allem eine stark nachgefragte Gelegenheit, sich zu treffen und Probleme sowohl mit Fachleuten als auch untereinander auszutauschen. Die große Resonanz, die er auch in diesem Jahr wieder erfahren hat, zeigt, wie dankbar diese Art der Fortbildung für die verantwortungsvolle Tätigkeit als Betreuer angenommen wird.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg