Erlebnismarkt rund um den Apfel in Memmelsdorf
Am Sonntag, 14. Oktober 2007 lädt der Kreisverband Bamberg für Gartenbau und Landespflege bereits zum neunten Mal zu einem Erlebnismarkt rund um den Apfel ein. In Memmelsdorf wird von 10:00 – 17:00 Uhr die große Vielfalt der heimischen Obstsorten einem breiten Publikum vorgestellt.
Ein Schwerpunkt wird auf dem Verkauf von Früchten der Streuobstwiesen liegen. Daneben bieten zahlreiche Obst- und Gartenbauvereine aus der Umgebung kulinarische Leckerbissen rund um das Obst an: Vom köstlichen Apfelkuchen über spritzigen Apfelsaft bis zu den etwas ausgefalleneren Rezepten – es ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Und auch die biologischen Helfer im Streuobstbau werden nicht vergessen: Honigwein und Schafskäse gehören ebenfalls zu den Erzeugnissen einer naturnahen Obstwiesen-Bewirtschaftung.
„Ganz besonders freuen wir uns, dieses Jahr wieder einen Pomologen gewonnen zu haben, der für eine Sortenbestimmung zur Verfügung steht“, so Kreisfachberaterin Alexandra Klemisch. Wer Birn- und Apfelbäume im Garten hat, deren Sortennamen er nicht mehr kennt oder wer sich unsicher ist, was der richtige Ersatz für einen „Lieblingsbaum“ wäre, für den weiß Apfelkundler Dr. Werner Schuricht Rat. Folgendes ist für eine Sortenbestimmung zu beachten: Von jeder Sorte sollten etwa fünf Früchte mitgebracht werden, die voll ausgereift und möglichst im äußeren Bereich der Baumkrone gewachsen sind, damit sie die sortentypische Form besitzen. Auch der Stiel muss für eine sichere Identifizierung vorhanden sein.
Die große Apfel- und Birnenausstellung des Kreisverbandes bietet Neugierigen einen Blick auf unser gartenkulturelles Erbe. 70 Sorten mit klangvollen Namen wie „Kaiser Wilhelm“, „Korbiniansapfel“ oder „Pastorenbirne“ lassen erahnen, was uns jeden Tag im Supermarkt entgeht.
Traditionelle Handwerksberufe wie der Korbflechter, der Wagner und der Töpfer werden in Schauvorführungen zeigen, wie ihre Waren Gestalt annehmen, und ein großes Angebot an Kunsthandwerk wird wie jedes Jahr das Marktgeschehen abrunden.
Für die Kinder gestalten Vereine, Kindergärten und Schulen ein buntes Rahmenprogramm. Es darf gebastelt, gespielt oder geraten werden und während die Eltern bei einem kleinen Imbiss entspannen, kann sich der Nachwuchs vielleicht einmal im Seilklettern üben wie ein echter Baumpfleger.
Wer Interesse hat, selbst Obst (Äpfel, Birnen, Nüsse, etc.) oder andere Erzeugnisse zu verkaufen, die das Marktsortiment sinnvoll ergänzen, kann sich bis zum 8. Oktober anmelden bei den Kreisfachberatern für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Bamberg, Alexandra Klemisch (Tel.: 0951/85-534) und Uwe Hoff (Tel.: 0951/85-527). Der Verkaufsstand muss weder professionell aufgebaut, noch besonders groß sein.
Ein Schwerpunkt wird auf dem Verkauf von Früchten der Streuobstwiesen liegen. Daneben bieten zahlreiche Obst- und Gartenbauvereine aus der Umgebung kulinarische Leckerbissen rund um das Obst an: Vom köstlichen Apfelkuchen über spritzigen Apfelsaft bis zu den etwas ausgefalleneren Rezepten – es ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Und auch die biologischen Helfer im Streuobstbau werden nicht vergessen: Honigwein und Schafskäse gehören ebenfalls zu den Erzeugnissen einer naturnahen Obstwiesen-Bewirtschaftung.
„Ganz besonders freuen wir uns, dieses Jahr wieder einen Pomologen gewonnen zu haben, der für eine Sortenbestimmung zur Verfügung steht“, so Kreisfachberaterin Alexandra Klemisch. Wer Birn- und Apfelbäume im Garten hat, deren Sortennamen er nicht mehr kennt oder wer sich unsicher ist, was der richtige Ersatz für einen „Lieblingsbaum“ wäre, für den weiß Apfelkundler Dr. Werner Schuricht Rat. Folgendes ist für eine Sortenbestimmung zu beachten: Von jeder Sorte sollten etwa fünf Früchte mitgebracht werden, die voll ausgereift und möglichst im äußeren Bereich der Baumkrone gewachsen sind, damit sie die sortentypische Form besitzen. Auch der Stiel muss für eine sichere Identifizierung vorhanden sein.
Die große Apfel- und Birnenausstellung des Kreisverbandes bietet Neugierigen einen Blick auf unser gartenkulturelles Erbe. 70 Sorten mit klangvollen Namen wie „Kaiser Wilhelm“, „Korbiniansapfel“ oder „Pastorenbirne“ lassen erahnen, was uns jeden Tag im Supermarkt entgeht.
Traditionelle Handwerksberufe wie der Korbflechter, der Wagner und der Töpfer werden in Schauvorführungen zeigen, wie ihre Waren Gestalt annehmen, und ein großes Angebot an Kunsthandwerk wird wie jedes Jahr das Marktgeschehen abrunden.
Für die Kinder gestalten Vereine, Kindergärten und Schulen ein buntes Rahmenprogramm. Es darf gebastelt, gespielt oder geraten werden und während die Eltern bei einem kleinen Imbiss entspannen, kann sich der Nachwuchs vielleicht einmal im Seilklettern üben wie ein echter Baumpfleger.
Wer Interesse hat, selbst Obst (Äpfel, Birnen, Nüsse, etc.) oder andere Erzeugnisse zu verkaufen, die das Marktsortiment sinnvoll ergänzen, kann sich bis zum 8. Oktober anmelden bei den Kreisfachberatern für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Bamberg, Alexandra Klemisch (Tel.: 0951/85-534) und Uwe Hoff (Tel.: 0951/85-527). Der Verkaufsstand muss weder professionell aufgebaut, noch besonders groß sein.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg