Erstes Treffen der gemeindlichen Jugendbeauftragten der Wahlperiode 2008/2014
„Wer die demografische Entwicklung verfolgt, stellt fest: Die Jugend ist jetzt schon ein knappes Gut“, so begrüßte Landrat Dr. Günther Denzler die Jugendbeauftragten der Gemeinden des Landkreises zu einem ersten Treffen. „Ein knappes Gut ist stets auch ein begehrtes Gut und verdient schon deshalb hohe Aufmerksamkeit.“ Es dürfte ihn gefreut haben, an der Resonanz auf seine Einladung festzustellen, dass die Gemeinden diese Einschätzung teilen: Rund 50 Personen waren in den Großen Sitzungssaal des Landratsamtes gekommen, um sich über Aufgaben, Gestaltungsmöglichkeiten und Bedeutung der Jugendarbeit zu informieren.
Den Hauptpart übernahm dabei Winfried Pletzer, Referent für kommunale Jugendarbeit und offene Jugendarbeit in den Gemeinden am Bayerischen Jugendring in München. In seinem kurzweiligen, aber fundierten Vortrag ging er auf die gesetzlichen Grundlagen, die einzelnen Akteure in der Jugendarbeit und ihr Zusammenspiel sowie auf sinnvolle Strategien ein. Vor allem aber machte er deutlich, dass kommunale Kinder- und Jugendpolitik ein echter Standortfaktor in einer Gemeinde ist: „Unsere Gemeinden brauchen Bürgerinnen und Bürger, die sich mit ihrer Gemeinde identifizieren und an ihrer Entwicklung Anteil nehmen. Aber diesen Gemeinsinn muss man lernen. Gute Jugendarbeit schafft die dazu nötigen Lern- und Erfahrungsfelder und sichert gleichzeitig die Attraktivität der Gemeinde (nicht nur) für junge Menschen.“
Die zahlreichen Praxisbeispiele, Empfehlungen und weiterführenden Hinweise des Referenten nahmen die Jugendbeauftragten dankbar an – dies umso mehr, als ein erheblicher Anteil der Zuhörer/innen dieses Amt erstmals bekleidet. Kreisjugendpflegerin Angelika Trunk machte gar einen „Generationenwechsel“ aus. Sie lobte die „alten Hasen“ und machte den Neuen Mut: „Sie sind der Motor in den Gemeinden und die zentrale Schaltstelle örtlicher Kinder- und Jugendpolitik.“ In den letzten 20 Jahren hätten die Jugendbeauftragten in den Gemeinden ein beachtliches Niveau geschaffen, das es zu halten und auszubauen gelte. Sie versprach, dabei kräftig mitzuhelfen und jede(n) Einzelne(n) zu unterstützen. Dem schloss sich Hermann Adelhardt für den Kreisjugendring Bamberg gerne an.
Den Hauptpart übernahm dabei Winfried Pletzer, Referent für kommunale Jugendarbeit und offene Jugendarbeit in den Gemeinden am Bayerischen Jugendring in München. In seinem kurzweiligen, aber fundierten Vortrag ging er auf die gesetzlichen Grundlagen, die einzelnen Akteure in der Jugendarbeit und ihr Zusammenspiel sowie auf sinnvolle Strategien ein. Vor allem aber machte er deutlich, dass kommunale Kinder- und Jugendpolitik ein echter Standortfaktor in einer Gemeinde ist: „Unsere Gemeinden brauchen Bürgerinnen und Bürger, die sich mit ihrer Gemeinde identifizieren und an ihrer Entwicklung Anteil nehmen. Aber diesen Gemeinsinn muss man lernen. Gute Jugendarbeit schafft die dazu nötigen Lern- und Erfahrungsfelder und sichert gleichzeitig die Attraktivität der Gemeinde (nicht nur) für junge Menschen.“
Die zahlreichen Praxisbeispiele, Empfehlungen und weiterführenden Hinweise des Referenten nahmen die Jugendbeauftragten dankbar an – dies umso mehr, als ein erheblicher Anteil der Zuhörer/innen dieses Amt erstmals bekleidet. Kreisjugendpflegerin Angelika Trunk machte gar einen „Generationenwechsel“ aus. Sie lobte die „alten Hasen“ und machte den Neuen Mut: „Sie sind der Motor in den Gemeinden und die zentrale Schaltstelle örtlicher Kinder- und Jugendpolitik.“ In den letzten 20 Jahren hätten die Jugendbeauftragten in den Gemeinden ein beachtliches Niveau geschaffen, das es zu halten und auszubauen gelte. Sie versprach, dabei kräftig mitzuhelfen und jede(n) Einzelne(n) zu unterstützen. Dem schloss sich Hermann Adelhardt für den Kreisjugendring Bamberg gerne an.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg