Familienfreundlichkeit der Sparkasse Bamberg bestätigt
Beim Besuch der Geschäftsstelle Litzendorf der Sparkasse Bamberg konnte sich stellvertretender Landrat Georg Bogensperger überzeugen, dass die Sparkasse zu Recht mit dem Familienförderpreis des Landkreises Bamberg ausgezeichnet wurde.
Zusammen mit einer kleinen Delegation aus dem Landratsamt schaute sich Bogensperger in der beispielhaften Filiale um.
Empfangen wurden sie von Sparkassendirektor Konrad Gottschall, der Gleichstellungsbeauftragten Jutta Wittmann und der stellvertretenden Geschäftsstellenleiterin Barbara Burkhard, die ihnen die Familienfreundlichkeit der Sparkasse nochmals erläuterten.
Von den rund 60 % weiblichen Sparkassenbeschäftigten arbeitet ca. die Hälfte in Teilzeit. Aber nicht nur wegen dieser Tatsache bemüht sich die Sparkasse, familiennotwendige Interessen mit den geschäftspolitischen Zielen in Einklang zu bringen. "Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern ist mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur", stellte Konrad Gottschall einleitend fest. So bietet die Sparkasse Bamberg ihren Mitarbeitern 53 verschiedene Zeitarbeitsmodelle und sogar die Möglichkeit zur Telearbeit an. In diesem Jahr sorgte sie auch für die Betreuung der Kinder der Beschäftigten in den Sommerferien.
Auch auf die Sozialkompetenz von Frauen möchte die Sparkasse Bamberg nicht länger verzichten und setzt verstärkt Frauen in Führungspositionen ein. Hier bietet Litzendorf das beste Beispiel: die Geschäftsstelle wird von 2 Frauen geleitet.
Mit dem Familienförderpreis sollen jene Unternehmen gewürdigt werden, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Das Landratsamt Bamberg, selbst ein Vorreiter in Bezug auf familienfreundliche Arbeitsplatzbedingungen, hat diesen Preis heuer zum ersten Mal vergeben.
Zusammen mit einer kleinen Delegation aus dem Landratsamt schaute sich Bogensperger in der beispielhaften Filiale um.
Empfangen wurden sie von Sparkassendirektor Konrad Gottschall, der Gleichstellungsbeauftragten Jutta Wittmann und der stellvertretenden Geschäftsstellenleiterin Barbara Burkhard, die ihnen die Familienfreundlichkeit der Sparkasse nochmals erläuterten.
Von den rund 60 % weiblichen Sparkassenbeschäftigten arbeitet ca. die Hälfte in Teilzeit. Aber nicht nur wegen dieser Tatsache bemüht sich die Sparkasse, familiennotwendige Interessen mit den geschäftspolitischen Zielen in Einklang zu bringen. "Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern ist mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur", stellte Konrad Gottschall einleitend fest. So bietet die Sparkasse Bamberg ihren Mitarbeitern 53 verschiedene Zeitarbeitsmodelle und sogar die Möglichkeit zur Telearbeit an. In diesem Jahr sorgte sie auch für die Betreuung der Kinder der Beschäftigten in den Sommerferien.
Auch auf die Sozialkompetenz von Frauen möchte die Sparkasse Bamberg nicht länger verzichten und setzt verstärkt Frauen in Führungspositionen ein. Hier bietet Litzendorf das beste Beispiel: die Geschäftsstelle wird von 2 Frauen geleitet.
Mit dem Familienförderpreis sollen jene Unternehmen gewürdigt werden, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Das Landratsamt Bamberg, selbst ein Vorreiter in Bezug auf familienfreundliche Arbeitsplatzbedingungen, hat diesen Preis heuer zum ersten Mal vergeben.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg