Frauenförderpreis 2004
Die Gleichstellungsstelle des Landratsamtes Bamberg weist darauf hin, dass das Bayer. Frauenministerium in diesem Jahr zum sechsten Mal den Bayer. Frauenförderpreis verleiht. "Der Endspurt hat begonnen: Schicken Sie Ihre Bewerbung jetzt ab! Noch bis zum 15. März 2004 können sich alle bayerischen Unternehmen um den mit 10.000 € dotierten Preis bewerben. Wir suchen Erfolgsmodelle einer frauen- und familiengerechten Arbeitswelt. Prämiert werden Unternehmen, die mit ihren Maßnahmen die Chancengleichheit von Frauen und Männern und die gerechte Teilhabe am Erwerbsleben verwirklichen", erklärt dazu Bayerns Frauenministerin und die Frauenbeauftragte der Bayer. Staatsregierung, Christa Stewens, in München.
Ob frauenfördernde Personalentwicklungsmaßnahmen, Förderung weiblicher Auszubildender oder Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit, wie Teilzeit- oder Telearbeit oder ähnliche flexible und innovative Arbeitsformen - 20 Prozent aller bayerischen Unternehmen ergreifen bereits Initiativen und Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern. Im Bundesdurchschnitt sind dies nur 14 Prozent. "Die bayerische Privatwirtschaft nimmt damit eine Vorreiterrolle ein. Das Prinzip der Freiwilligkeit, mit dem die Staatsregierung die Chancengleichheit von Frauen und Männern fördert, hat erneut die besseren Ergebnisse erzielt. Dies ist ein Erfolg unserer konsequenten Aufklärungs- und Informationsarbeit", freute sich die Ministerin.
Eine zukunftsorientierte Personalpolitik könne auf das Potenzial an qualifizierten Frauen nicht verzichten. "In der Konkurrenz um qualifizierte Arbeitskräfte bedeutet ein Management der Chancengleichheit sowie eine frauen- und familienbewusste Infrastruktur für jedes Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil", rief Stewens in Erinnerung.
Teilnahmeberechtigt sind rechtlich selbständige Unternehmen und Angehörige freier Berufe, die ihren Sitz in Bayern haben. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 089/1261-1412 oder -1515 bzw. unter der Internetadresse http://www.stmas.bayern.de/frauen/foerderpreis/index.htm.
Bewerbungen können an das Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Kennwort: Frauenförderpreis, Winzererstr. 9, 80797 München, gerichtet werden. Einsendeschluss ist der 15. März 2004.
Ob frauenfördernde Personalentwicklungsmaßnahmen, Förderung weiblicher Auszubildender oder Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit, wie Teilzeit- oder Telearbeit oder ähnliche flexible und innovative Arbeitsformen - 20 Prozent aller bayerischen Unternehmen ergreifen bereits Initiativen und Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern. Im Bundesdurchschnitt sind dies nur 14 Prozent. "Die bayerische Privatwirtschaft nimmt damit eine Vorreiterrolle ein. Das Prinzip der Freiwilligkeit, mit dem die Staatsregierung die Chancengleichheit von Frauen und Männern fördert, hat erneut die besseren Ergebnisse erzielt. Dies ist ein Erfolg unserer konsequenten Aufklärungs- und Informationsarbeit", freute sich die Ministerin.
Eine zukunftsorientierte Personalpolitik könne auf das Potenzial an qualifizierten Frauen nicht verzichten. "In der Konkurrenz um qualifizierte Arbeitskräfte bedeutet ein Management der Chancengleichheit sowie eine frauen- und familienbewusste Infrastruktur für jedes Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil", rief Stewens in Erinnerung.
Teilnahmeberechtigt sind rechtlich selbständige Unternehmen und Angehörige freier Berufe, die ihren Sitz in Bayern haben. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 089/1261-1412 oder -1515 bzw. unter der Internetadresse http://www.stmas.bayern.de/frauen/foerderpreis/index.htm.
Bewerbungen können an das Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Kennwort: Frauenförderpreis, Winzererstr. 9, 80797 München, gerichtet werden. Einsendeschluss ist der 15. März 2004.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg