Gesundheitstage am Landratsamt Bamberg
Kurz nach der Auszeichnung im bayernweiten Wettbewerb "familienfreundliche Verwaltung", zeigt sich das Landratsamt Bamberg erneut innovativ: Frei nach Thomas von Aquin, wonach Gesundheit weniger ein Zustand als eine Haltung ist, bot es vor kurzem hausinterne Gesundheitstage an. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren eingeladen, die eigene Haltung zur persönlichen Gesundheit zu überdenken und mehr Gesundheit zu wagen.
Eine Vielzahl von Themen wurde angeboten: Von der Krebsvorsorge, über Essideen für Arbeitnehmer, mobile Massage, Yoga, Flexi Bar und Hot Iron als kombiniertes Training aus Kraftsport und Aerobic, bis hin zu gesundheitsorientiertem Muskelaufbau. Natürlich geht nichts über learning by doing, so dass man das Meiste auch gleich vor Ort ausprobieren konnte. Ergänzt wurde das Programm durch Fachvorträge.
Wer wollte nicht schon immer einmal "hineinschnuppern" in die Vielzahl der Wellness- und Gesundheitsangebote. Die Gesundheitstage am Landratsamt Bamberg boten diese Gelegenheit auf vielfältige Weise. Immer im Sinne von Thomas von Aquin konnte der Einzelne daraus lernen, dass Gesundheit kein Zufall, sondern ein großes Stück Eigenverantwortung ist.
Der morgendliche Start in den Arbeitsalltag begann mit Übungen aus dem Qi Gong. Die harmonisch fließenden Bewegungen, der Wechsel von Anspannung und Entspannung waren das ideale Anti-Stress-Programm. Apropos Anti-Stress, der Lehrstuhl für klinische Psychologie an der Universität Bamberg zeigte, wie Mitarbeiter mit Stress am Arbeitsplatz sinnvoll umgehen und diesen womöglich sogar vermeiden können. Der Spruch, "ein Apfel am Tag erspart Arzt und Plag", wurde wörtlich genommen. Täglich gab es Äpfel und Wasser für die Bediensteten.
Welchen Nutzen haben nun Gesundheitstage in einem Betrieb wie dem Landratsamt? "Wer die Gesundheit seiner Mitarbeiter fördert, fördert seine wichtigste Ressource", urteilt Landrat Dr. Günther Denzler: "Auf die Gesundheit der Mitarbeiter zu achten, das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu steigern wirkt sich unmittelbar auf das Resultat der Arbeit aus". Nicht umsonst wird vom Eisbergmodell gesprochen, wenn es um den Zusammenhang von Krankenstand, Fehlzeiten und Arbeitszufriedenheit geht. Der weitaus umfangreichere Teil des Eisberges befindet sich bekanntlich unter der Wasseroberfläche. Während sich die Spitze des Eisberges in sichtbarer Fehlzeit äußert, die Kosten verursacht, zeigt sich die "zweite Form von Krankheit" unter der Oberfläche - mangelndes Wohlbefinden. Obwohl es keine Fehlzeiten verursacht, schadet es dem Unternehmen enorm, da Mitarbeiter die sich nicht wohl fühlen, weniger motiviert sind und nicht die Leistung erbringen, zu der sie im Stande wären.
Dass Mitarbeiter bereit sind, Verantwortung für ihren Körper, für ihre Gesundheit zu übernehmen zeigt das Beispiel Landratsamt Bamberg: Mehr als 500 Beteiligte ließen die Gesundheitstage zu einem vollen Erfolg werden. Über 1/3 der Bediensteten konnte für mindestens eine Veranstaltung begeistert werden. In diesem Zusammenhang nicht vergessen werden darf, dass die Teilnahme an den Aktivitäten nicht als Dienstzeit angerechnet wurde.
Eine Vielzahl von Themen wurde angeboten: Von der Krebsvorsorge, über Essideen für Arbeitnehmer, mobile Massage, Yoga, Flexi Bar und Hot Iron als kombiniertes Training aus Kraftsport und Aerobic, bis hin zu gesundheitsorientiertem Muskelaufbau. Natürlich geht nichts über learning by doing, so dass man das Meiste auch gleich vor Ort ausprobieren konnte. Ergänzt wurde das Programm durch Fachvorträge.
Wer wollte nicht schon immer einmal "hineinschnuppern" in die Vielzahl der Wellness- und Gesundheitsangebote. Die Gesundheitstage am Landratsamt Bamberg boten diese Gelegenheit auf vielfältige Weise. Immer im Sinne von Thomas von Aquin konnte der Einzelne daraus lernen, dass Gesundheit kein Zufall, sondern ein großes Stück Eigenverantwortung ist.
Der morgendliche Start in den Arbeitsalltag begann mit Übungen aus dem Qi Gong. Die harmonisch fließenden Bewegungen, der Wechsel von Anspannung und Entspannung waren das ideale Anti-Stress-Programm. Apropos Anti-Stress, der Lehrstuhl für klinische Psychologie an der Universität Bamberg zeigte, wie Mitarbeiter mit Stress am Arbeitsplatz sinnvoll umgehen und diesen womöglich sogar vermeiden können. Der Spruch, "ein Apfel am Tag erspart Arzt und Plag", wurde wörtlich genommen. Täglich gab es Äpfel und Wasser für die Bediensteten.
Welchen Nutzen haben nun Gesundheitstage in einem Betrieb wie dem Landratsamt? "Wer die Gesundheit seiner Mitarbeiter fördert, fördert seine wichtigste Ressource", urteilt Landrat Dr. Günther Denzler: "Auf die Gesundheit der Mitarbeiter zu achten, das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu steigern wirkt sich unmittelbar auf das Resultat der Arbeit aus". Nicht umsonst wird vom Eisbergmodell gesprochen, wenn es um den Zusammenhang von Krankenstand, Fehlzeiten und Arbeitszufriedenheit geht. Der weitaus umfangreichere Teil des Eisberges befindet sich bekanntlich unter der Wasseroberfläche. Während sich die Spitze des Eisberges in sichtbarer Fehlzeit äußert, die Kosten verursacht, zeigt sich die "zweite Form von Krankheit" unter der Oberfläche - mangelndes Wohlbefinden. Obwohl es keine Fehlzeiten verursacht, schadet es dem Unternehmen enorm, da Mitarbeiter die sich nicht wohl fühlen, weniger motiviert sind und nicht die Leistung erbringen, zu der sie im Stande wären.
Dass Mitarbeiter bereit sind, Verantwortung für ihren Körper, für ihre Gesundheit zu übernehmen zeigt das Beispiel Landratsamt Bamberg: Mehr als 500 Beteiligte ließen die Gesundheitstage zu einem vollen Erfolg werden. Über 1/3 der Bediensteten konnte für mindestens eine Veranstaltung begeistert werden. In diesem Zusammenhang nicht vergessen werden darf, dass die Teilnahme an den Aktivitäten nicht als Dienstzeit angerechnet wurde.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg