Kleiner Beitrag - große Wirkung: Fair gehandelter Bamberg Kaffee Thema eines Agenda 21 - Kaffeeseminares
"Er schmeckt gut, liefert gleichbleibend hohe Qualität und kostet nicht mehr. Da ist es für mich keine Frage, den fair gehandelten Bamberg Kaffee auch in der Gastronomie einzusetzen", resümiert Harald Kurz-Brauner, Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes Bamberg, am Ende eines gemeinsamen Kaffeeseminars seines Verbandes mit den beiden Agenda 21-Büros von Stadt und Landkreis Bamberg. Veranstaltungsort war die Kaffeerösterei Minges in Breitengüßbach. So hatten die Teilnehmer bei einer Führung durch den Betriebsinhaber Rolf Minges gleich die Gelegenheit zu sehen, wie der Bamberg Kaffee von der rohen Bohne bis hin zur duftenden Tasse verarbeitet und veredelt wird.
Doch bevor Kurz-Brauner seinen Kollegen die Verwendung des Bamberg Kaffee ans Herz legte, hat er dessen Tauglichkeit im Profibereich selbst überprüft. Im Rahmen einiger Aktionswochen hat der Gastronom in seinem eigenen Betrieb den Bamberg Kaffee ausgeschenkt und war von dem Ergebnis so überzeugt, dass er gleich dabei geblieben ist. Er empfiehlt den Gaststätten und Hotels, den Bamberg Kaffee selbst einfach einmal auszuprobieren und sich von der Qualität zu überzeugen. Als Verbandsvorsitzender sieht er mit der Entscheidung für einen fair gehandelten Kaffee auch eine Möglichkeit der Betriebsprofilierung. "Die Kunden reagieren sehr sensibel auf die angebotene Qualität, doch wenn die stimmt, befürworten viele Gäste die Entscheidung für nachhaltige Produkte".
"Die privaten Kaffeetrinker in der Region schätzen den Bamberg Kaffee sehr und als Mitbringsel ist er ebenfalls sehr beliebt, wie die Verkaufszahlen belegen", berichtete Gisela Riemer vom Agenda 21-Büro der Stadt Bamberg. Die Mitinitiatorin der Aktion freut sich über jedes der fast 10.000 Päckchen, die seit März letzten Jahres über den Ladentisch gegangen sind. "Der mit dem Transfair-Siegel ausgezeichnete Bamberg Kaffee steht für langfristige Abnahmeverträge, angemessene Erzeugerpreise sowie für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Kaffeebauern und ihrer Familien. Das sind konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der Agenda 21. Mit einem kleinen Beitrag hier vor Ort können wir in den Erzeugerländern große Wirkung erzielen", begründet Riemer das Engagement der Agenda 21-Stellen für den Bamberg Kaffee.
"Regionalvermarktung und Fairer Handel gehen Hand in Hand", findet Brigitte Weinbrecht, Agenda 21-Projektleiterin im Landratsamt Bamberg und ergänzt: "Beide fördern die Entwicklung nachhaltiger Wirtschaftskreisläufe, so dass z. B. kleinbäuerliche Strukturen mit ihrer positiven Wirkung auf Natur und Landschaft erhalten bleiben." Landkreis und Stadt Bamberg setzen sich im Rahmen des Agenda 21-Projektes "Aufbau der Regionalvermarktung in der Region Bamberg" aktiv dafür ein, dass der wirkliche Wert der Ware wieder stärker ins Bewusstsein der Verbraucher rückt. "Produkte aus Fairem Handel ergänzen wunderbar den nachhaltigen Warenkorb aus der Region", so Weinbrecht.
Der große Erfolg des Bamberg Kaffee hat auch bei der Firma Minges Wirkung gezeigt. Die Produktpalette der Rösterei wird nun um zwei weitere fair gehandelte Sorten erweitert. "Ein schöner Nebenerfolg", freuen sich die Agenda 21-Aktiven von Stadt und Landkreis und hoffen, dass nun in vielen Gaststätten und Restaurants der Bamberg Kaffee Einzug halten wird.
Informationen zum Bamberg Kaffee gibt es beim Agenda 21-Büro der Stadt Bamberg unter Tel. 0951/871709 oder direkt bei der Fa. Minges unter Tel. 09544/9846215.
Doch bevor Kurz-Brauner seinen Kollegen die Verwendung des Bamberg Kaffee ans Herz legte, hat er dessen Tauglichkeit im Profibereich selbst überprüft. Im Rahmen einiger Aktionswochen hat der Gastronom in seinem eigenen Betrieb den Bamberg Kaffee ausgeschenkt und war von dem Ergebnis so überzeugt, dass er gleich dabei geblieben ist. Er empfiehlt den Gaststätten und Hotels, den Bamberg Kaffee selbst einfach einmal auszuprobieren und sich von der Qualität zu überzeugen. Als Verbandsvorsitzender sieht er mit der Entscheidung für einen fair gehandelten Kaffee auch eine Möglichkeit der Betriebsprofilierung. "Die Kunden reagieren sehr sensibel auf die angebotene Qualität, doch wenn die stimmt, befürworten viele Gäste die Entscheidung für nachhaltige Produkte".
"Die privaten Kaffeetrinker in der Region schätzen den Bamberg Kaffee sehr und als Mitbringsel ist er ebenfalls sehr beliebt, wie die Verkaufszahlen belegen", berichtete Gisela Riemer vom Agenda 21-Büro der Stadt Bamberg. Die Mitinitiatorin der Aktion freut sich über jedes der fast 10.000 Päckchen, die seit März letzten Jahres über den Ladentisch gegangen sind. "Der mit dem Transfair-Siegel ausgezeichnete Bamberg Kaffee steht für langfristige Abnahmeverträge, angemessene Erzeugerpreise sowie für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Kaffeebauern und ihrer Familien. Das sind konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der Agenda 21. Mit einem kleinen Beitrag hier vor Ort können wir in den Erzeugerländern große Wirkung erzielen", begründet Riemer das Engagement der Agenda 21-Stellen für den Bamberg Kaffee.
"Regionalvermarktung und Fairer Handel gehen Hand in Hand", findet Brigitte Weinbrecht, Agenda 21-Projektleiterin im Landratsamt Bamberg und ergänzt: "Beide fördern die Entwicklung nachhaltiger Wirtschaftskreisläufe, so dass z. B. kleinbäuerliche Strukturen mit ihrer positiven Wirkung auf Natur und Landschaft erhalten bleiben." Landkreis und Stadt Bamberg setzen sich im Rahmen des Agenda 21-Projektes "Aufbau der Regionalvermarktung in der Region Bamberg" aktiv dafür ein, dass der wirkliche Wert der Ware wieder stärker ins Bewusstsein der Verbraucher rückt. "Produkte aus Fairem Handel ergänzen wunderbar den nachhaltigen Warenkorb aus der Region", so Weinbrecht.
Der große Erfolg des Bamberg Kaffee hat auch bei der Firma Minges Wirkung gezeigt. Die Produktpalette der Rösterei wird nun um zwei weitere fair gehandelte Sorten erweitert. "Ein schöner Nebenerfolg", freuen sich die Agenda 21-Aktiven von Stadt und Landkreis und hoffen, dass nun in vielen Gaststätten und Restaurants der Bamberg Kaffee Einzug halten wird.
Informationen zum Bamberg Kaffee gibt es beim Agenda 21-Büro der Stadt Bamberg unter Tel. 0951/871709 oder direkt bei der Fa. Minges unter Tel. 09544/9846215.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg