Knöpfe aller Art locken Besucher aus ganz Europa an
Zahlreiche Besucher aus ganz Europa haben in den vergangenen Wochen bereits den Weg ins Bauernmuseum Bamberger Land in Frensdorf gefunden, um hier eine unüberschaubare Vielfalt von Knöpfen aller Art zu bewundern. Ab heute schaue ich meine Knopfschachtel mit anderen Augen an. Danke für die wunderbare Ausstellung und die informative Führung!, so die Worte einer Besucherin des Bauernmuseums im Gästebuch.
Jetzt neigt sich die erfolgreiche Ausstellung Historische Knöpfe die schönste Verschlusssache seit Jahrhunderten allerdings langsam aber sicher dem Ende entgegen. Nur noch bis zum 31. Oktober haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, Exponate aus der reichhaltigen Sammlung der Kulmbacherin Friederike Köstner zu sehen.
Am Beispiel des Knopfes lässt sich die Geschichte unserer Bekleidung erzählen. In ihrer Vielfalt unüberschaubar sind die Materialien, Herstellungstechniken und Formen der Knöpfe, die unsere Wäsche und Oberbekleidung verschließen und zieren. In der Vergangenheit konnte von den Knöpfen oft auf den Beruf, die Herkunft und den Stand ihres Trägers geschlossen werden. Es gab Knöpfe, die die Zugehörigkeit zu Adelshäusern, Vereinen oder studentischen Verbindungen anzeigten.
Ergänzt wird die Ausstellung historischer Knöpfe einerseits durch die Werke zweier zeitgenössischer Fotografinnen, die Knöpfe zum Thema künstlerischer Aufnahmen gewählt haben, andererseits durch Beispiele aus der Kollektion einer Schmuckdesignerin, die mit historischen Knöpfen als Gestaltungsgrundlage arbeitet.
Ende der Gartensaison
Neben der Knopfausstellung geht auch die Gartensaison im Bauernmuseum zu Ende. Dank Zuschüsse vom Bezirk Oberfranken konnten heuer erstmals die zahlreichen verschiedenen Stauden und Gemüsesorten im Museumsgarten informativ beschriftet werden. Der Garten wird von den meisten Besuchern intensiv wahrgenommen. Er ist ein guter Kontrast nach dem Besuch von zwei Ausstellungen. So hatte die Gartenfachberaterin zwei neue Themenbeete mit heimischen und eingewanderten Gartenblumen konzipiert und historische Gemüsesorten luden zu einer Reise in die Vergangenheit ein.
Jetzt neigt sich die erfolgreiche Ausstellung Historische Knöpfe die schönste Verschlusssache seit Jahrhunderten allerdings langsam aber sicher dem Ende entgegen. Nur noch bis zum 31. Oktober haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, Exponate aus der reichhaltigen Sammlung der Kulmbacherin Friederike Köstner zu sehen.
Am Beispiel des Knopfes lässt sich die Geschichte unserer Bekleidung erzählen. In ihrer Vielfalt unüberschaubar sind die Materialien, Herstellungstechniken und Formen der Knöpfe, die unsere Wäsche und Oberbekleidung verschließen und zieren. In der Vergangenheit konnte von den Knöpfen oft auf den Beruf, die Herkunft und den Stand ihres Trägers geschlossen werden. Es gab Knöpfe, die die Zugehörigkeit zu Adelshäusern, Vereinen oder studentischen Verbindungen anzeigten.
Ergänzt wird die Ausstellung historischer Knöpfe einerseits durch die Werke zweier zeitgenössischer Fotografinnen, die Knöpfe zum Thema künstlerischer Aufnahmen gewählt haben, andererseits durch Beispiele aus der Kollektion einer Schmuckdesignerin, die mit historischen Knöpfen als Gestaltungsgrundlage arbeitet.
Ende der Gartensaison
Neben der Knopfausstellung geht auch die Gartensaison im Bauernmuseum zu Ende. Dank Zuschüsse vom Bezirk Oberfranken konnten heuer erstmals die zahlreichen verschiedenen Stauden und Gemüsesorten im Museumsgarten informativ beschriftet werden. Der Garten wird von den meisten Besuchern intensiv wahrgenommen. Er ist ein guter Kontrast nach dem Besuch von zwei Ausstellungen. So hatte die Gartenfachberaterin zwei neue Themenbeete mit heimischen und eingewanderten Gartenblumen konzipiert und historische Gemüsesorten luden zu einer Reise in die Vergangenheit ein.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg