Kyrill - erste Bestandsaufnahme aus dem Landkreis Bamberg
Der Landkreis Bamberg ist beim Sturmtief "Kyrill" einigermaßen glimpflich davon gekommen. Das ergab eine erste Bestandsaufnahme der Sicherheitsbehörden.
"Wir sind sehr erleichtert, dass keine Personenschäden zu beklagen sind", atmet Wolfgang Kerling vom Landratsamt Bamberg hörbar auf. Gleichwohl waren die Feuerwehren beschäftigt: 160 Einsätze wurden gemeldet. Der Schwerpunkt war dabei der Raum Ebrach, wo etliche Bäume umgestürzt waren und Straßen und Wege blockierten. Obwohl noch verschiedentlich Aufräumarbeiten laufen, sind inzwischen alle Sperrungen aufgehoben. Auch auf der A 73 musste bei Hallstadt nachts ein querliegender Baum beseitigt werden.
In Mittel- und Untersteinach kam es gegen Mitternacht eine Stunde lang zum Stromausfall. Gebäudeschäden gibt es vor allem aus Erlach und Peulendorf zu berichten: In Erlach hielten Lichtkuppeln auf dem Dach eines Papierverarbeitungswerkes der Gewalt des Sturmes nicht stand. Noch in der Nacht wurde mit den Reparaturarbeiten begonnen, die im Laufe des Vormittages abgeschlossen werden konnten. In Peulendorf ist eine Maschinenhalle unter der Wucht der Böen eingestürzt.
"Alles andere hielt sich im überschaubaren Rahmen", fasst Kerling zusammen. Was ihm jetzt noch ein wenig Sorgen macht, ist der Regen, den Kyrill im Gefolge hatte: "Die Bäche sind angeschwollen, da könnte sich stellenweise Hochwasser zusammenbrauen."
"Wir sind sehr erleichtert, dass keine Personenschäden zu beklagen sind", atmet Wolfgang Kerling vom Landratsamt Bamberg hörbar auf. Gleichwohl waren die Feuerwehren beschäftigt: 160 Einsätze wurden gemeldet. Der Schwerpunkt war dabei der Raum Ebrach, wo etliche Bäume umgestürzt waren und Straßen und Wege blockierten. Obwohl noch verschiedentlich Aufräumarbeiten laufen, sind inzwischen alle Sperrungen aufgehoben. Auch auf der A 73 musste bei Hallstadt nachts ein querliegender Baum beseitigt werden.
In Mittel- und Untersteinach kam es gegen Mitternacht eine Stunde lang zum Stromausfall. Gebäudeschäden gibt es vor allem aus Erlach und Peulendorf zu berichten: In Erlach hielten Lichtkuppeln auf dem Dach eines Papierverarbeitungswerkes der Gewalt des Sturmes nicht stand. Noch in der Nacht wurde mit den Reparaturarbeiten begonnen, die im Laufe des Vormittages abgeschlossen werden konnten. In Peulendorf ist eine Maschinenhalle unter der Wucht der Böen eingestürzt.
"Alles andere hielt sich im überschaubaren Rahmen", fasst Kerling zusammen. Was ihm jetzt noch ein wenig Sorgen macht, ist der Regen, den Kyrill im Gefolge hatte: "Die Bäche sind angeschwollen, da könnte sich stellenweise Hochwasser zusammenbrauen."
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg