Landkreis Bamberg - rundherum radelbar
Der Landkreis Bamberg soll zu einer der attraktivsten Radregionen Deutschlands werden. Hierzu hat die Leader-Aktionsgruppe (LAG) Region Bamberg e. V. das Projekt „Die Region Bamberg – rundherum radelbar“ initiiert, dessen Einzelheiten jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
Im Rahmen von zwei Teilprojekten werden zunächst die Strukturen der bereits bestehenden Radwege erfasst. Darauf aufbauend soll dann im zweiten Schritt ein einheitliches Beschilderungskonzept für die touristischen Radrouten im Landkreis entwickelt werden.
„Das radtouristische Angebot in der Region Bamberg muss sich im bundesweiten Vergleich nicht verstecken. Vielfältige Angebote in Kultur und Kulinarik, ein gutes Übernachtungsangebot und ein insgesamt erstklassisches Preis-Leistungsverhältnis sind beste Voraussetzungen für den radtouristischen Erfolg unserer Region“, so Landrat Dr. Günther Denzler. Allerdings dürfe man die Situation auch nicht beschönen: „Aktuell ist zwar ein rund 900 km langes touristisches Radwegenetz in unserer Region vorhanden, doch das Routennetz hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre sukzessive entwickelt und bedarf daher dringend einer grundlegenden Überarbeitung.“
So sind derzeit klare Defizite erkennbar: Die infrastrukturelle Maßnahmen für den Radtourismus erfolgen nur als punktuelle Einzelaktionen ohne regionales Gesamtkonzept und auch das Serviceangebot ist bei Weitem nicht flächendeckend. Darüber hinaus gibt es kaum buchbare Angebote.
Oberstes Ziel des Leader-Projekts ist es daher, ein ganzheitliches Konzept für das gesamte Kreisgebiet zu entwickeln. Darin soll auch eine einheitliche Vermarktungs-Strategie für die Radregion Bamberg enthalten sein.
Für die Konzepterstellung beider Teilprojekte wurden jeweils bis zu 50.000 Euro veranschlagt. Inwieweit diese Summe vollständig ausgeschöpft wird, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesagt werden. Die Förderung durch die Europäische Union beläuft sich auf 50 Prozent der Netto-Kosten.
Im Rahmen von zwei Teilprojekten werden zunächst die Strukturen der bereits bestehenden Radwege erfasst. Darauf aufbauend soll dann im zweiten Schritt ein einheitliches Beschilderungskonzept für die touristischen Radrouten im Landkreis entwickelt werden.
„Das radtouristische Angebot in der Region Bamberg muss sich im bundesweiten Vergleich nicht verstecken. Vielfältige Angebote in Kultur und Kulinarik, ein gutes Übernachtungsangebot und ein insgesamt erstklassisches Preis-Leistungsverhältnis sind beste Voraussetzungen für den radtouristischen Erfolg unserer Region“, so Landrat Dr. Günther Denzler. Allerdings dürfe man die Situation auch nicht beschönen: „Aktuell ist zwar ein rund 900 km langes touristisches Radwegenetz in unserer Region vorhanden, doch das Routennetz hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre sukzessive entwickelt und bedarf daher dringend einer grundlegenden Überarbeitung.“
So sind derzeit klare Defizite erkennbar: Die infrastrukturelle Maßnahmen für den Radtourismus erfolgen nur als punktuelle Einzelaktionen ohne regionales Gesamtkonzept und auch das Serviceangebot ist bei Weitem nicht flächendeckend. Darüber hinaus gibt es kaum buchbare Angebote.
Oberstes Ziel des Leader-Projekts ist es daher, ein ganzheitliches Konzept für das gesamte Kreisgebiet zu entwickeln. Darin soll auch eine einheitliche Vermarktungs-Strategie für die Radregion Bamberg enthalten sein.
Für die Konzepterstellung beider Teilprojekte wurden jeweils bis zu 50.000 Euro veranschlagt. Inwieweit diese Summe vollständig ausgeschöpft wird, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesagt werden. Die Förderung durch die Europäische Union beläuft sich auf 50 Prozent der Netto-Kosten.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg