Landrat Dr. Denzler lobt die Zusammenarbeit in der Metropolregion Nürnberg
Bei der bundesweiten MORO-Abschlussveranstaltung in Hamburg (MORO: Modellvorhabens der Raumordung) lobt der stellv. Ratsvorsitzende der Metropolregion Nürnberg, Landrat Dr. Günther Denzler, die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Städten und den eher ländlich strukturierten Gebieten innerhalb der Metropolregion.
„Der wichtigste Erfolgsfaktor in der Metropolregion Nürnberg ist das allgemein gut ausgeprägte Kooperationsniveau auf unterschiedlichen regionalen Ebenen“, so Landrat Dr. Günther Denzler bei der Veranstaltung in Hamburg. „Diese Kooperationsbereitschaft ist darauf zurückzuführen, dass alle Beteiligten einen konkreten eigenen Nutzen durch gemeinsame Projekte erkennen. Es ist daher wichtig, dass diese Vorteile auch explizit kommuniziert werden.“
Als Beispiele für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land führt Dr. Denzler vor allem die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe und die Ver-netzung der Energiekompetenzen an.
Modellvorhaben „Überregionale Partnerschaften“
Mit dem Aktionsprogramm MORO unterstützt das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die praktische Erprobung und Umsetzung innovativer, raumordnerischer Handlungsansätze und Instrumente in Zusammenar-beit zwischen Wissenschaft und Praxis, d.h. mit Akteuren vor Ort, in den Regionen.
Das Modellvorhaben „Überregionale Partnerschaften“ zielt inhaltlich auf Metropolregionen mit ihren Verflechtungsbereichen. Es sollen Wege aufgezeigt werden, wie Metropolen, Wachstumsräume auch außerhalb der Metropolräume und ländlich strukturierte Gebiete Partnerschaften entwickeln und stärken können.
Bei der bundesweiten MORO-Abschlussveranstaltung werden die Ergebnisse aus den MORO-Regionen präsentiert. Nähere Informationen hierzu gibt’s im Internet unter www.bbsr.bund.de oder unter www.em-n.eu.
„Der wichtigste Erfolgsfaktor in der Metropolregion Nürnberg ist das allgemein gut ausgeprägte Kooperationsniveau auf unterschiedlichen regionalen Ebenen“, so Landrat Dr. Günther Denzler bei der Veranstaltung in Hamburg. „Diese Kooperationsbereitschaft ist darauf zurückzuführen, dass alle Beteiligten einen konkreten eigenen Nutzen durch gemeinsame Projekte erkennen. Es ist daher wichtig, dass diese Vorteile auch explizit kommuniziert werden.“
Als Beispiele für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land führt Dr. Denzler vor allem die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe und die Ver-netzung der Energiekompetenzen an.
Modellvorhaben „Überregionale Partnerschaften“
Mit dem Aktionsprogramm MORO unterstützt das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die praktische Erprobung und Umsetzung innovativer, raumordnerischer Handlungsansätze und Instrumente in Zusammenar-beit zwischen Wissenschaft und Praxis, d.h. mit Akteuren vor Ort, in den Regionen.
Das Modellvorhaben „Überregionale Partnerschaften“ zielt inhaltlich auf Metropolregionen mit ihren Verflechtungsbereichen. Es sollen Wege aufgezeigt werden, wie Metropolen, Wachstumsräume auch außerhalb der Metropolräume und ländlich strukturierte Gebiete Partnerschaften entwickeln und stärken können.
Bei der bundesweiten MORO-Abschlussveranstaltung werden die Ergebnisse aus den MORO-Regionen präsentiert. Nähere Informationen hierzu gibt’s im Internet unter www.bbsr.bund.de oder unter www.em-n.eu.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg