Landrat Dr. Günther Denzler besucht die Abschlussklassen der Realschule Scheßlitz
Auch heuer suchte Landrat Dr. Denzler die Gelegenheit, mit den Abschlussklassen der Realschule Scheßlitz ein Gespräch zu führen, bevor sie ins Berufsleben entlassen werden. Er ging dabei auf die Ausbildungs- und Arbeitsplatzsituation unter dem Aspekt der Osterweiterung ein, ermunterte die Schülerinnen und Schüler auch den Schritt in die Selbstständigkeit in Betracht zu ziehen und forderte sie zu ehrenamtlichem Engagement auf.
Nachdem er kurz auf seine Ziele und Aufgaben als Landrat eingegangen war, gratulierte er den Absolventinnen und Absolventen zum ihrem Realschulabschluss. "Er ist eine hervorragende Vorbereitung auf das Berufsleben und zeichnet sich durch seine Praxisnähe aus," so Denzler. Von der schwierigen Lage auf dem Ausbildungsmarkt sollten sich die Jugendlichen nicht entmutigen lassen, meinte er. Auch in früheren Jahren seien solche Probleme aufgetreten; bei weitem nicht alle, die etwa 1962 keine Lehrstelle gefunden hätten, seien arbeitslos geblieben. Wer Fleiß, Mut, Initiative und Wissen zeige, der falle früher oder später auf und mache seinen Weg. Bei der Berufswahl seien neben den Noten die Sozialkompetenz, die Integrationsfähigkeit in eine Gruppe sowie Leistungsbereitschaft und Flexibilität von Bedeutung. "Freilich, wer sein Heil nur in der Spaß-Gesellschaft sucht, wird scheitern", mahnte der Landrat.
Dies gelte im Zeichen der Osterweiterung umso mehr. Junge, hoch motivierte Konkurrenten aus Tschechien oder Polen warteten nur darauf, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Im Wettbewerb in einer globalisierten Welt sei das individuelle Engagement unverzichtbar: "Fleiß, Kreativität, Einsatzbereitschaft über die normale Arbeitszeit hinaus und Erfinderreichtum sind gefordert."
Der Landrat bat die Jugendlichen, in ihrem späteren Berufsleben auch die Selbstständigkeit in Betracht zu ziehen. "Statistisch gesehen schafft jeder Selbstständige 4 bis 5 Arbeitsplätze; deshalb hat der Landkreis großes Interesse an Existenzgründungen und unterstützt sie nach Kräften", versicherte Denzler.
Schließlich appellierte er an seine interessierten Zuhörerrinnen und Zuhörer, sich ehrenamtlich und kommunalpolitisch zu engagieren. Dadurch könne man Kompetenzen erwerben, die einem auch beruflich weiter helfen und beispielsweise bei Bewerbungen anerkannt werden. Vor allem aber könne eine Demokratie nur dann gelingen, wenn sich viele um das Gemeinwohl kümmerten.
Abschließend führte er persönliche Gespräche mit Schülerinnen und Schülern, die noch keinen Ausbildungsplatz haben.
Nachdem er kurz auf seine Ziele und Aufgaben als Landrat eingegangen war, gratulierte er den Absolventinnen und Absolventen zum ihrem Realschulabschluss. "Er ist eine hervorragende Vorbereitung auf das Berufsleben und zeichnet sich durch seine Praxisnähe aus," so Denzler. Von der schwierigen Lage auf dem Ausbildungsmarkt sollten sich die Jugendlichen nicht entmutigen lassen, meinte er. Auch in früheren Jahren seien solche Probleme aufgetreten; bei weitem nicht alle, die etwa 1962 keine Lehrstelle gefunden hätten, seien arbeitslos geblieben. Wer Fleiß, Mut, Initiative und Wissen zeige, der falle früher oder später auf und mache seinen Weg. Bei der Berufswahl seien neben den Noten die Sozialkompetenz, die Integrationsfähigkeit in eine Gruppe sowie Leistungsbereitschaft und Flexibilität von Bedeutung. "Freilich, wer sein Heil nur in der Spaß-Gesellschaft sucht, wird scheitern", mahnte der Landrat.
Dies gelte im Zeichen der Osterweiterung umso mehr. Junge, hoch motivierte Konkurrenten aus Tschechien oder Polen warteten nur darauf, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Im Wettbewerb in einer globalisierten Welt sei das individuelle Engagement unverzichtbar: "Fleiß, Kreativität, Einsatzbereitschaft über die normale Arbeitszeit hinaus und Erfinderreichtum sind gefordert."
Der Landrat bat die Jugendlichen, in ihrem späteren Berufsleben auch die Selbstständigkeit in Betracht zu ziehen. "Statistisch gesehen schafft jeder Selbstständige 4 bis 5 Arbeitsplätze; deshalb hat der Landkreis großes Interesse an Existenzgründungen und unterstützt sie nach Kräften", versicherte Denzler.
Schließlich appellierte er an seine interessierten Zuhörerrinnen und Zuhörer, sich ehrenamtlich und kommunalpolitisch zu engagieren. Dadurch könne man Kompetenzen erwerben, die einem auch beruflich weiter helfen und beispielsweise bei Bewerbungen anerkannt werden. Vor allem aber könne eine Demokratie nur dann gelingen, wenn sich viele um das Gemeinwohl kümmerten.
Abschließend führte er persönliche Gespräche mit Schülerinnen und Schülern, die noch keinen Ausbildungsplatz haben.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg