Landratsprojekt der Frensdorfer Vorschulkinder
Was macht so ein Landrat den ganzen Tag? Diese Frage war bei den Frensdorfer Kindergartenkindern aufgetaucht, als sie mit Dr. Günther Denzler im Dezember 2008 den Weihnachtsmarkt im Bauernmuseum Fischerhof offiziell eröffnen durften. Und weil sie es genau wissen wollten, luden sie ihn zu sich in den Kindergarten St. Elisabeth ein.
Solch hoher Besuch bedarf natürlich der Vorbereitung. In Konferenzen überlegten sich die Vorschulkinder wie sie den Aufenthalt des Landrats mitgestalten könnten: Die Maulwurfskinder entschlossen sich, eine große Einladung zu basteln, die Bärenkinder wollten ein Interview mit Mikrofon und Kamera führen, die Schmetterlinge führten ihr selbst gebasteltes Puppentheater in Aktion vor und die Fischekinder dachten sich eine Schatzsuche quer durch den ganzen Kindergarten aus.
Als der „Chef vom Land“ schließlich vor der Tür stand, sah er sich gleich seiner ersten Aufgabe gegenüber: Die Fischekinder, die ihn zusammen mit Erstem Bürgermeister Jakobus Kötzner und ihrer Kindergartenleiterin Sabine Brehm begrüßten, schickten ihn auf die Suche nach ganz besonderen „Schätzchen“, den Zwergenkindern. Die Kleinsten, 2-3 jährige Kinder, waren nämlich auch schon ganz gespannt, wer denn da jetzt käme. Ohne Scheu gingen sie auf den Landrat zu, erzählten ihm von ihren Spielsachen und sangen ihm vor.
Anschließend musste Dr. Denzler noch durch alle weiteren vier Gruppen und immer neue Wegweiser zum eigentlichen Schatz finden, einem selbst gebackenen Willkommensgruß. Es war schwer zu sagen, wer dabei mehr Spaß hatte – die Kinder oder der Amtschef. Nicht alle Tage muss ein Behördenleiter solche Aufgaben bewältigen.
Danach gab es viele Fragen zu beantworten. Die Bärenkinder wollten von Dr. Denzler wissen, wie sein Büro ausschaut, wie groß sein Aktenkoffer ist und welche Farbe er hat, was er alles arbeiten muss und wo er denn wohnt.
Die Kinder hatten einen sehr gelösten und freundlichen „Chef vom Land“ vor sich, der sich voll und ganz auf die jüngsten Landkreisbewohner einließ. „Das war schon ein ganz besonderer Termin. Selten erntet man als Politiker so viel ehrliche Begeisterung und aufrichtiges Interesse“, lächelte er. Seine Freude über die Einladung bewies er auch mit seinen Gastgeschenken: Jede Kindergartengruppe erhielt einen Landkreisteddybären, der jeweils sofort liebevolle Aufnahme fand. Die Kindergartenleitung nahm dankbar eine kleine Finanzspritze entgegen.
Stolz präsentierten die Kinder später ihren Eltern Fotos von dem Ereignis und das gefilmte Interview.
Solch hoher Besuch bedarf natürlich der Vorbereitung. In Konferenzen überlegten sich die Vorschulkinder wie sie den Aufenthalt des Landrats mitgestalten könnten: Die Maulwurfskinder entschlossen sich, eine große Einladung zu basteln, die Bärenkinder wollten ein Interview mit Mikrofon und Kamera führen, die Schmetterlinge führten ihr selbst gebasteltes Puppentheater in Aktion vor und die Fischekinder dachten sich eine Schatzsuche quer durch den ganzen Kindergarten aus.
Als der „Chef vom Land“ schließlich vor der Tür stand, sah er sich gleich seiner ersten Aufgabe gegenüber: Die Fischekinder, die ihn zusammen mit Erstem Bürgermeister Jakobus Kötzner und ihrer Kindergartenleiterin Sabine Brehm begrüßten, schickten ihn auf die Suche nach ganz besonderen „Schätzchen“, den Zwergenkindern. Die Kleinsten, 2-3 jährige Kinder, waren nämlich auch schon ganz gespannt, wer denn da jetzt käme. Ohne Scheu gingen sie auf den Landrat zu, erzählten ihm von ihren Spielsachen und sangen ihm vor.
Anschließend musste Dr. Denzler noch durch alle weiteren vier Gruppen und immer neue Wegweiser zum eigentlichen Schatz finden, einem selbst gebackenen Willkommensgruß. Es war schwer zu sagen, wer dabei mehr Spaß hatte – die Kinder oder der Amtschef. Nicht alle Tage muss ein Behördenleiter solche Aufgaben bewältigen.
Danach gab es viele Fragen zu beantworten. Die Bärenkinder wollten von Dr. Denzler wissen, wie sein Büro ausschaut, wie groß sein Aktenkoffer ist und welche Farbe er hat, was er alles arbeiten muss und wo er denn wohnt.
Die Kinder hatten einen sehr gelösten und freundlichen „Chef vom Land“ vor sich, der sich voll und ganz auf die jüngsten Landkreisbewohner einließ. „Das war schon ein ganz besonderer Termin. Selten erntet man als Politiker so viel ehrliche Begeisterung und aufrichtiges Interesse“, lächelte er. Seine Freude über die Einladung bewies er auch mit seinen Gastgeschenken: Jede Kindergartengruppe erhielt einen Landkreisteddybären, der jeweils sofort liebevolle Aufnahme fand. Die Kindergartenleitung nahm dankbar eine kleine Finanzspritze entgegen.
Stolz präsentierten die Kinder später ihren Eltern Fotos von dem Ereignis und das gefilmte Interview.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg