Märchen für Groß und Klein im Frensdorfer Bauernmuseum
Auch der Landkreis Bamberg beteiligte sich am bundesweiten Aktionstag Für Kleine Großes leisten der Initiative Lokale Bündnisse für Familie. Im Rahmen der Ferienbetreuung am Bauernmuseum Frensdorf wurde den Kindern etwas Besonderes geboten. Zusammen mit ihren Großeltern und mit Landrat Dr. Günther Denzler bekamen die Kinder von Hannelore Milatz in der Bauernstube Märchen erzählt. Anschließend spielten die Sprösslinge im Museumsgarten und erhielten Überraschungseier sowie Kräuterbrote.
Das Bauernmuseum machte mit dieser Veranstaltung aufmerksam auf seine vielfältigen familienfreundlichen Angebote wie regelmäßige Ferienbetreuung, Museumspädagogik, Kindergeburtstage und Kindersamstage.
Ziel des bundesweiten Tages war die Vielfalt an regionalen Betreuungsangeboten aufzuzeigen. In ganz Deutschland präsentierten die Lokalen Bündnisse, die 2004 vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen wurden, ihre kreativen Lösungen zur Kinder- und Ferienbetreuung.
Ein Lokales Bündnis für Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen mit den Zielen, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen.
Das Bauernmuseum machte mit dieser Veranstaltung aufmerksam auf seine vielfältigen familienfreundlichen Angebote wie regelmäßige Ferienbetreuung, Museumspädagogik, Kindergeburtstage und Kindersamstage.
Ziel des bundesweiten Tages war die Vielfalt an regionalen Betreuungsangeboten aufzuzeigen. In ganz Deutschland präsentierten die Lokalen Bündnisse, die 2004 vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen wurden, ihre kreativen Lösungen zur Kinder- und Ferienbetreuung.
Ein Lokales Bündnis für Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen mit den Zielen, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg