Mit Netz und dreifacher Freude: Die IT-Ausstattung der Realschulen im Landkreis
© LRA Bamberg
Nach der Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel spielt die Informations- und Kommunikationstechnologie eine Schlüsselrolle für die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft. Dieser Auffassung stimmte auch, zur Freude der Realschule Ebrach, der Landkreis Bamberg als Sachaufwandsträger zu und finanzierte eine neue Computerausstattung einschließlich neuer Bildschirme mit einem Gesamtvolumen von rund 65.000,00 Euro. Das Besondere daran ist jedoch, dass die Systembetreuer der drei landkreiseigenen Realschulen Ebrach, Dieter Graf, Hirschaid, Petra Reichert und Scheßlitz, Dieter Kroemer, zum ersten Mal ein einheitliches System an allen drei Realschulen installiert haben.
In Scheßlitz und Hirschaid fanden bereits im Jahre 2007 Neuanschaffungen statt und beinhalteten insgesamt 89 neue Computer (ohne Bildschirme) zum Gesamtpreis von rund 46.000,00 Euro. Die enge Zusammenarbeit der IT-Verantwortlichen an den drei Schulen hatte zur Folge, dass man jeweils die gleiche Hard- und Software anschaffte. Dies wiederum ist nun Grundlage für einen einheitlichen Ausbildungsstandard aller Landkreisrealschüler. Außerdem ermöglicht dies den Systembetreuern einen Erfahrungsaustausch, den sie nutzen, um das System stetig zu verbessern.
Seit Beginn des Schuljahres nutzen nun auch die Schüler der Steigerwaldschule 65 neue Computer, die auf drei Räume verteilt sind. Technisch auf dem neusten Stand und mit aktueller Software ausgestattet garantieren sie ein schnelles und effizientes Arbeiten. Landrat Dr. Günther Denzler übergab der Realschule Ebrach offiziell die neuen Computer für den täglichen Gebrauch. Schulleiter Manfred Hußlein bedankte sich für die großzügige Unterstützung und sicherte zu, dass die Computer auch über den IT-Unterricht in den Fachräumen hinaus ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Unterrichts werden sollen.
Die Realschulen haben den Auftrag, die Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt und den Beruf vorzubereiten. Dabei kommt der Informationstechnologie eine tragende Rolle zu, da der Computer mittlerweile aus keinem Berufsfeld mehr wegzudenken ist. „Inzwischen gehört es dazu, dass die jungen Leute in ihrer Schullaufbahn möglichst früh mit dem Computer vertraut gemacht werden. Sie müssen mit Geräten arbeiten können, die der technischen Entwicklung nicht nachstehen. Dazu bedarf es gut ausgestatteter IT-Räume“, bekannte sich der Landrat zur Verantwortung des Landkreises.
In Scheßlitz und Hirschaid fanden bereits im Jahre 2007 Neuanschaffungen statt und beinhalteten insgesamt 89 neue Computer (ohne Bildschirme) zum Gesamtpreis von rund 46.000,00 Euro. Die enge Zusammenarbeit der IT-Verantwortlichen an den drei Schulen hatte zur Folge, dass man jeweils die gleiche Hard- und Software anschaffte. Dies wiederum ist nun Grundlage für einen einheitlichen Ausbildungsstandard aller Landkreisrealschüler. Außerdem ermöglicht dies den Systembetreuern einen Erfahrungsaustausch, den sie nutzen, um das System stetig zu verbessern.
Seit Beginn des Schuljahres nutzen nun auch die Schüler der Steigerwaldschule 65 neue Computer, die auf drei Räume verteilt sind. Technisch auf dem neusten Stand und mit aktueller Software ausgestattet garantieren sie ein schnelles und effizientes Arbeiten. Landrat Dr. Günther Denzler übergab der Realschule Ebrach offiziell die neuen Computer für den täglichen Gebrauch. Schulleiter Manfred Hußlein bedankte sich für die großzügige Unterstützung und sicherte zu, dass die Computer auch über den IT-Unterricht in den Fachräumen hinaus ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Unterrichts werden sollen.
Die Realschulen haben den Auftrag, die Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt und den Beruf vorzubereiten. Dabei kommt der Informationstechnologie eine tragende Rolle zu, da der Computer mittlerweile aus keinem Berufsfeld mehr wegzudenken ist. „Inzwischen gehört es dazu, dass die jungen Leute in ihrer Schullaufbahn möglichst früh mit dem Computer vertraut gemacht werden. Sie müssen mit Geräten arbeiten können, die der technischen Entwicklung nicht nachstehen. Dazu bedarf es gut ausgestatteter IT-Räume“, bekannte sich der Landrat zur Verantwortung des Landkreises.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg