Rauchgraue Theorie? Brand in der JVA Ebrach
Ende September fand in den Räumen der Katastropheneinsatzleitung des Landratsamtes Bamberg eine Stabsrahmenübung statt. Als Übungsszenario wurde ein Blitzeinschlag in die historischen Gebäude des ehemaligen Klosters Ebrach mit anschließendem Brand angenommen. Die Übung erwies sich als äußerst sinnvoll und für alle Beteiligten lehrreich.
Eine Stabsrahmenübung zeichnet sich dadurch aus, dass keine realen Einheiten der Feuerwehren und Hilfsorganisationen beteiligt sind; vielmehr nehmen daran ausschließlich Führungskräfte teil, die den Schadensfall dann nur "durchspielen".
Ziel der Übung war es, das Zusammenwirken von unterschiedlichsten Hilfsorganisationen und Behörden im Falle eines Brandes in der JVA Ebrach zu erproben. Das große und verwinkelte Gebäude und die notwendigen besonderen Sicherheitsvorkehrungen für die JVA stellten die Beteiligten vor einige Herausforderungen. Im Ernstfall müssten die verschiedensten Einheiten zur Rettung eingesetzt werden: mehrere Feuerwehren, Sanitätsdienste, Polizei, Justizvollzug als Gebäudenutzer, Rettungsleitstelle und Landratsamt Bamberg als Sicherheitsbehörde.
Bei der Übung waren nur die jeweiligen Führungskräfte anwesend. Sie erfuhren, wie wichtig routiniertes Zusammenwirken ist. Die verschiedenen Interessenslagen können bei der Schadensbekämpfung häufiger miteinander kollidieren. Nur durch gemeinsame Übung und gegenseitiges Kennen und Verstehen der Bedürfnisse des Anderen kann die Situation schnell in den Griff gebracht werden kann. "Die Übung hat wesentliche Erkenntnisse gebracht. Wir wissen jetzt sehr viel genauer, wo die Schwierigkeiten liegen und wie wir mit ihnen umgehen müssen", war das einhellige Urteil der Teilnehmer.
Eine Stabsrahmenübung zeichnet sich dadurch aus, dass keine realen Einheiten der Feuerwehren und Hilfsorganisationen beteiligt sind; vielmehr nehmen daran ausschließlich Führungskräfte teil, die den Schadensfall dann nur "durchspielen".
Ziel der Übung war es, das Zusammenwirken von unterschiedlichsten Hilfsorganisationen und Behörden im Falle eines Brandes in der JVA Ebrach zu erproben. Das große und verwinkelte Gebäude und die notwendigen besonderen Sicherheitsvorkehrungen für die JVA stellten die Beteiligten vor einige Herausforderungen. Im Ernstfall müssten die verschiedensten Einheiten zur Rettung eingesetzt werden: mehrere Feuerwehren, Sanitätsdienste, Polizei, Justizvollzug als Gebäudenutzer, Rettungsleitstelle und Landratsamt Bamberg als Sicherheitsbehörde.
Bei der Übung waren nur die jeweiligen Führungskräfte anwesend. Sie erfuhren, wie wichtig routiniertes Zusammenwirken ist. Die verschiedenen Interessenslagen können bei der Schadensbekämpfung häufiger miteinander kollidieren. Nur durch gemeinsame Übung und gegenseitiges Kennen und Verstehen der Bedürfnisse des Anderen kann die Situation schnell in den Griff gebracht werden kann. "Die Übung hat wesentliche Erkenntnisse gebracht. Wir wissen jetzt sehr viel genauer, wo die Schwierigkeiten liegen und wie wir mit ihnen umgehen müssen", war das einhellige Urteil der Teilnehmer.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg