Tipps für ältere Menschen am Steuer
Bedingt durch die hohe Vitalität der Deutschen im Alter nehmen stetig mehr Seniorinnen und Senioren am Straßenverkehr teil. Obwohl die meisten von ihnen sehr umsichtig und verantwortungsbewusst fahren, gibt es doch einige Punkte, die man beachten sollte.
Viele ältere Menschen reagieren auf altersgemäße Leistungseinbußen, indem sie ihr Fahrverhalten anpassen. Deshalb sind die für jüngere Verkehrsteilnehmer typischen Unfälle mit überhöhter Geschwindigkeit oder zu großer Risikofreude bei der älteren Generation kaum vertreten.
Zu den häufigsten Unfallursachen der Seniorinnen und Senioren zählen Vorfahrtsverletzungen an Kreuzungen, falsches Abbiegen, Wenden oder Ein- und Ausfahren sowie Fehler beim Spurwechsel.
Folgende Tipps aus dem Landratsamt Bamberg und der Polizeiinspektion Bamberg-Land können das Unfallrisiko senken (sie sind übrigens nicht nur für ältere Menschen hilfreich):
Sorgen Sie für freien Durchblick. Achten Sie darauf, dass die Scheiben Ihres Autos im Innen- und Außenbereich sauber sind und dass Wischerblätter und Scheinwerfer gut funktionieren.
Halten Sie sich fit. Lassen Sie Ihre Gesundheit regelmäßig von Allgemeinmediziner und Augenarzt überprüfen. Für die körperliche und geistige Fitness kann außerdem Bewegungs- und Gedächtnistraining hilfreich sein.
Planen Sie längere Fahrten schon im Voraus. Meiden Sie schnellen, dichten und komplexen Verkehr und planen Sie Pausen ein. Wichtig ist, dass Sie bei Einnahme von Medikamenten deren mögliche Wirkung auf das Fahrvermögen beachten.
Achten Sie darauf, dass Sie sich wohlfühlen. Tragen Sie beim Autofahren stets bequeme Kleidung und festes Schuhwerk.
Entscheiden Sie sich für Komfort. Einige Extras im Auto können das Fahren angenehmer machen: körpergerechte Sitze, Servolenkung, Automatikgetriebe, Klimaanlage, Fahrhilfen, Einparkhilfen, Xenonscheinwerfer. Verzichten Sie auf getönte oder stark geneigte Scheiben.
Viele ältere Menschen reagieren auf altersgemäße Leistungseinbußen, indem sie ihr Fahrverhalten anpassen. Deshalb sind die für jüngere Verkehrsteilnehmer typischen Unfälle mit überhöhter Geschwindigkeit oder zu großer Risikofreude bei der älteren Generation kaum vertreten.
Zu den häufigsten Unfallursachen der Seniorinnen und Senioren zählen Vorfahrtsverletzungen an Kreuzungen, falsches Abbiegen, Wenden oder Ein- und Ausfahren sowie Fehler beim Spurwechsel.
Folgende Tipps aus dem Landratsamt Bamberg und der Polizeiinspektion Bamberg-Land können das Unfallrisiko senken (sie sind übrigens nicht nur für ältere Menschen hilfreich):
Sorgen Sie für freien Durchblick. Achten Sie darauf, dass die Scheiben Ihres Autos im Innen- und Außenbereich sauber sind und dass Wischerblätter und Scheinwerfer gut funktionieren.
Halten Sie sich fit. Lassen Sie Ihre Gesundheit regelmäßig von Allgemeinmediziner und Augenarzt überprüfen. Für die körperliche und geistige Fitness kann außerdem Bewegungs- und Gedächtnistraining hilfreich sein.
Planen Sie längere Fahrten schon im Voraus. Meiden Sie schnellen, dichten und komplexen Verkehr und planen Sie Pausen ein. Wichtig ist, dass Sie bei Einnahme von Medikamenten deren mögliche Wirkung auf das Fahrvermögen beachten.
Achten Sie darauf, dass Sie sich wohlfühlen. Tragen Sie beim Autofahren stets bequeme Kleidung und festes Schuhwerk.
Entscheiden Sie sich für Komfort. Einige Extras im Auto können das Fahren angenehmer machen: körpergerechte Sitze, Servolenkung, Automatikgetriebe, Klimaanlage, Fahrhilfen, Einparkhilfen, Xenonscheinwerfer. Verzichten Sie auf getönte oder stark geneigte Scheiben.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg