Tipps für Eltern zur Suchtvorbeugung jetzt im Internet
Die Elternbriefe I und II des Suchtarbeitskreises Oberfranken sind jetzt für alle interessierten Eltern unter der Homepage des Landratsamtes Bamberg (www.landkreis-bamberg.de) zu finden.
Elternbrief I beschäftigt sich mit dem frühen Konsumverhalten von Kindern. Bereits in sehr jungen Jahren werden Kinder mit Konsummitteln konfrontiert. Wenn der Gebrauch zur Gewohnheit wird oder gar zum Ersatz für wirkliche Gefühle, kann dies schon früh ein Wegbereiter in ein später abhängiges Leben sein. Doch Eltern haben die Möglichkeit vorzubeugen und können viel dafür tun, dass Kinder stark werden - zu stark für Drogen. Der Elternbrief II gibt Tipps für das typische Problemalter ab 12; er geht näher auf das Thema Kontakt mit Suchtmitteln ein, das gerade in der Pubertät zunehmend eine Rolle spielt.
Beide Briefe geben Hinweise, wie Eltern ihrem Kind dabei helfen können, zu einer unabhängigen Persönlichkeit heranzureifen. Orientierung, Verständnis und Unterstützung sind nur einige der Schlüsselworte, die in den Briefen immer wieder auftauchen.
Der Suchtarbeitskreis ist ein Zusammenschluss der Sozialpädagogen der Gesundheitsämter an den oberfränkischen Landratsämtern. Die Elternbriefe wurden in den vergangenen zwei Jahren in einer Gesamtauflage von 150 000 Stück an Eltern von Vor- und Grundschulkindern sowie an Eltern von pubertierenden Kindern verteilt.
Elternbrief I beschäftigt sich mit dem frühen Konsumverhalten von Kindern. Bereits in sehr jungen Jahren werden Kinder mit Konsummitteln konfrontiert. Wenn der Gebrauch zur Gewohnheit wird oder gar zum Ersatz für wirkliche Gefühle, kann dies schon früh ein Wegbereiter in ein später abhängiges Leben sein. Doch Eltern haben die Möglichkeit vorzubeugen und können viel dafür tun, dass Kinder stark werden - zu stark für Drogen. Der Elternbrief II gibt Tipps für das typische Problemalter ab 12; er geht näher auf das Thema Kontakt mit Suchtmitteln ein, das gerade in der Pubertät zunehmend eine Rolle spielt.
Beide Briefe geben Hinweise, wie Eltern ihrem Kind dabei helfen können, zu einer unabhängigen Persönlichkeit heranzureifen. Orientierung, Verständnis und Unterstützung sind nur einige der Schlüsselworte, die in den Briefen immer wieder auftauchen.
Der Suchtarbeitskreis ist ein Zusammenschluss der Sozialpädagogen der Gesundheitsämter an den oberfränkischen Landratsämtern. Die Elternbriefe wurden in den vergangenen zwei Jahren in einer Gesamtauflage von 150 000 Stück an Eltern von Vor- und Grundschulkindern sowie an Eltern von pubertierenden Kindern verteilt.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg