Traditionsreicher Beratungstag für Freie Berufe geht weiter
Bereits zum 14. Mal in Folge wird auch in diesem Jahr wieder der Beratungstag für Unternehmensgründer in Freien Berufen stattfinden. Die hohe Teilnehmerzahl der letzten Jahre hat der Veranstaltung, die das Nürnberger Institut für Freie Berufe zusammen mit dem IGZ Bamberg ausrichtet, einen Traditionsstatus bescheinigt.
Der Beratungstag findet
am 22. April 2009 von 9:15 bis 16:00 Uhr
im IGZ Bamberg, Kronacher Str. 41
statt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 25 €. Voranmeldung sowie weitere Informationen unter: Tel. 0911/2356525 (Margarete Kolb, IFB), Tel. 0951/9649112 (Martin Wilbers, IGZ Bamberg) und im Internet unter www.ifb-gruendung.de.
Ob Ingenieur, Heilpraktiker, Berater, IT-Experte oder Journalist – die Liste der freiberuflichen Tätigkeitsfelder ist lang. Ob ein Existenzgründer letzt-endlich zu den Freien Berufen gehört, ist ganz entscheidend für seine un-ternehmerische Planung. Daher wird der Beratungstag über Status, Möglichkeiten und Besonderheiten der Freiberuflichkeit aufklären.
Gleich eingangs wird Martin Wendel die Arbeit des Instituts für Freie Berufe vorstellen. Im Anschluss daran informiert Jürgen Kammerer von der Sparkasse Bamberg über Finanzierungsquellen und öffentliche Fördermittel. Wilhelm Schmitt von der Agentur für Arbeit Bamberg wird den Teilnehmern einen Überblick über die Hilfen und Fördermittel der Arbeitsverwaltung geben. Am Ende des ersten Teils liegt der Themenschwerpunkt auf rechtlichen und steuerlichen Aspekten. Dazu werden die Steuerberaterin Pamela Then und der Rechtsanwalt Markus Baumann Vorträge halten. Am Nachmittag (ab ca. 14:15 Uhr) haben die Teilnehmer die Möglichkeit in Kleingruppen bzw. Einzelgesprächen mit den Referenten ihre persönlichen Anliegen und Fragen zu klären.
Der Beratungstag wird unterstützt von den Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Bamberg und Forchheim, sowie der Sparkasse Bamberg. Finanziell gefördert wird der Tag durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie sowie aus EU-Mitteln.