Wanderausstellung "Wege zu mehr Verkehrssicherheit" macht im Landratsamt Station
"Das Wetter zeigt heute wieder sehr deutlich, wie wichtig die Verkehrssicherheit ist." Mit diesen Worten begrüßte Landrat Dr. Günther Denzler die Gäste zur Eröffnung der Ausstellung "Wege zu mehr Verkehrssicherheit" in Anbetracht des starken Schneefalls. In Zusammenarbeit mit dem Straßenbauamt Bamberg präsentiert der Landkreis im Eingangsbereich des Landratsamtes diese Wanderausstellung vom 13. bis 31. Januar 2003.
Eine deutschlandweite Verkehrsstatistik aus dem Jahr 2001 besagt, dass alle 13 Sekunden ein polizeilich erfasster Straßenverkehrsunfall passierte und alle 63 Sekunden ein Verkehrsteilnehmer verunglückte. Der Landkreis Bamberg nimmt die Optimierung der Verkehrssicherheit sehr ernst. "Allein für den Ausbau und den Unterhalt der Kreisstraßen hat der Landkreis in den letzten Jahren über 6,5 Mio. € Eigenmittel aufgewendet", erläuterte Landrat Dr. Denzler. "Ebenso beteiligen wir uns aktiv an einer Unfallkommission für die Kreisstraßen, in der Vertreter der Straßenbehörden und der Polizei Unfallschwerpunkte untersuchen und Lösungsmöglichkeiten vorschlagen." Aber alle möglichen Maßnahmen der Straßenbaulastträger können keine hundertprozentige Verkehrssicherheit garantieren, weil vor allem die Verkehrsteilnehmer selbst die Sicherheit auf den Straßen ermöglichen können. Daher der abschließende Appell des Landrats: "Nehmen Sie Ihre Eigenverantwortung für angemessenes Verhalten im Straßenverkehr ernst!"
Auch der stellvertretende Leiter des Straßenbauamtes, Norbert Schmitt, verwies darauf, dass die heute so wichtige Mobilität auch ihre Schattenseiten hat. Im Vergleich zum Fahrzeugbestand ist die Zahl der Todesopfer zwar um fast das 2,7fache zurückgegangen, aber jeder tote Verkehrsteilnehmer ist einer zuviel. Vor allem die Maßnahmen zur Geschwindigkeitsbegrenzung, die Einführung der Promille-Grenze und der Gurtanlegepflicht führten neben den baulichen Maßnahmen zu einer Erhöhung der Verkehrssicherheit mit einer Verringerung der tödlichen Unfälle, so Bauoberrat Schmitt. Abschließend informierten noch der Ehrenvorsitzende der Kreisverkehrswacht, Siegfried Nerlich, und Polizeihauptkommissar Helmut Straub zu den Aktivitäten ihrer Organisationen und wiesen auf die parallele Ausstellung in den Vitrinen des Landratsamtes hin.
Eine deutschlandweite Verkehrsstatistik aus dem Jahr 2001 besagt, dass alle 13 Sekunden ein polizeilich erfasster Straßenverkehrsunfall passierte und alle 63 Sekunden ein Verkehrsteilnehmer verunglückte. Der Landkreis Bamberg nimmt die Optimierung der Verkehrssicherheit sehr ernst. "Allein für den Ausbau und den Unterhalt der Kreisstraßen hat der Landkreis in den letzten Jahren über 6,5 Mio. € Eigenmittel aufgewendet", erläuterte Landrat Dr. Denzler. "Ebenso beteiligen wir uns aktiv an einer Unfallkommission für die Kreisstraßen, in der Vertreter der Straßenbehörden und der Polizei Unfallschwerpunkte untersuchen und Lösungsmöglichkeiten vorschlagen." Aber alle möglichen Maßnahmen der Straßenbaulastträger können keine hundertprozentige Verkehrssicherheit garantieren, weil vor allem die Verkehrsteilnehmer selbst die Sicherheit auf den Straßen ermöglichen können. Daher der abschließende Appell des Landrats: "Nehmen Sie Ihre Eigenverantwortung für angemessenes Verhalten im Straßenverkehr ernst!"
Auch der stellvertretende Leiter des Straßenbauamtes, Norbert Schmitt, verwies darauf, dass die heute so wichtige Mobilität auch ihre Schattenseiten hat. Im Vergleich zum Fahrzeugbestand ist die Zahl der Todesopfer zwar um fast das 2,7fache zurückgegangen, aber jeder tote Verkehrsteilnehmer ist einer zuviel. Vor allem die Maßnahmen zur Geschwindigkeitsbegrenzung, die Einführung der Promille-Grenze und der Gurtanlegepflicht führten neben den baulichen Maßnahmen zu einer Erhöhung der Verkehrssicherheit mit einer Verringerung der tödlichen Unfälle, so Bauoberrat Schmitt. Abschließend informierten noch der Ehrenvorsitzende der Kreisverkehrswacht, Siegfried Nerlich, und Polizeihauptkommissar Helmut Straub zu den Aktivitäten ihrer Organisationen und wiesen auf die parallele Ausstellung in den Vitrinen des Landratsamtes hin.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg