Wechsel in der Geschäftsführung des Innovations- und Gründerzentrums Bamberg
Nach 10jähriger Tätigkeit geht der bisherige Kapitän des Innovations- und Gründerzentrums Bamberg, Dr. Klaus Rumer von Bord. In der Aufsichtsratssitzung am 13. März 2007 bedankte sich der Aufsichtsratsvorsitzende, Landrat Dr. Günther Denzler, bei Dr. Rumer für dessen erfolgreiches Wirken als IGZ-Geschäftsführer. Damit geht, wie der Vorsitzende ausführte, in der noch jungen Geschichte des IGZ eine 1. Epoche zu Ende.
In einer kurzen Rückschau beleuchtete Dr. Denzler die wesentlichsten Ereignisse der vergangenen 10 Jahre. So bezeichnete er den 1. März 1997 als historische Stunde für den Wirtschaftsraum Bamberg: Die neue Gründerzeit hatte begonnen! Wegbereiter für dieses markante Datum war der 1. Bamberger Existenzgründertag im November 1996. Der aus dieser Veranstaltung entstandene Nachfragedruck führte dazu, dass bereits vor Errichtung des Neubaues eine Übergangslösung gefunden wurde. So zogen am 1. März 1997 in das ehemalige Bürogebäude der Fa. Westphal am Laubanger sechs Firmen ein, darunter der aus 120 Bewerbungen ausgewählte neue Geschäftsführer Dr. Klaus Rumer. Vielfältige Kompetenzen, eigene Erfahrungen als Existenzgründer und nicht zuletzt die Tatsache, dass es sich bei Dr. Rumer um einen gebürtigen Bamberger und damit ein „heimisches Gewächs“ handelte, führten, so Dr. Denzler, zur Bestellung von Klaus Rumer als Geschäftsführer des Interims-Gründerzentrums.
Schnell nahm der neue Geschäftsführer die Zügel in die Hand und verlieh dem Gründergeschehen im Raum Bamberg zusätzliche Impulse. Die Fortführung der Bamberger Existenzgründertage, Informationsreihen für Gründer und Jungunternehmer, Beratungs- und Coachingangebote machten das IGZ rasch zu einer renommierten Adresse in der heimischen Wirtschaft. Die dort beheimateten Jungunternehmer und Existenzgründer dürfen den Anspruch für sich geltend machen, Seriosität und Glaubwürdigkeit, Kompetenz und Vertrauen auf Geschäftspartner und Kunden auszustrahlen.
In einem weiteren geschichtsträchtigen Schritt wurde am 1. April 1999 der Neubau des Innovations- und Gründerzentrums mit ca. 2.000 qm Büro- und 800 qm Produktionsfläche gezogen. In Anwesenheit des damaligen Wirtschaftsministers Dr. Otto Wiesheu wurden in der neuen „Unternehmensschmiede“ 19 Firmen mit ca. 80 Arbeitsplätzen begrüßt. Der Grundstein für eine Erfolgsstory war gelegt, Dr. Rumer baute darauf nachhaltig auf. Eine im Durchschnitt über 90%ige Auslastung des IGZ mit meist über 30 Firmen und etwa 180 Arbeitsplätzen sprechen, wie der Aufsichtsratsvorsitzende weiter ausführte, eine deutliche Sprache. Auch die im Vergleich zum allgemeinen Gründergeschehen außerordentlich geringe Insolvenzquote und die im Umkehrschluss ebenso hohe Erfolgsquote belege die guten Rahmenbedingungen, die unter der Obhut von Dr. Rumer geschaffen werden konnten. Der Geschäftsführer des IGZ sei zwar nicht daran schuld, wenn eine Firma in die Pleite gehe, doch sei er auch nicht automatisch an ihrem Erfolg beteiligt. Dass aber der Boden für ein existenzfreundliches Klima bereitet werde und damit Rahmenbedingungen geschaffen werden, die dem Erfolg der Jungunternehmen auf die Sprünge helfen, liege im Aufgabenbereich des IGZ. Dies ist auch Dr. Rumer in den vergangenen Jahren hervorragend gelungen und dafür bedankte sich der Aufsichtsratsvorsitzende im Namen des gesamten Aufsichtsrates bei ihm herzlich. Rumer habe das Gründerzentrum in Bamberg zu einer Vorzeigeadresse gemacht und durch sein Ausscheiden werde eine Lücke entstehen, die nicht ohne weiteres zu schließen sei.
Den guten Wünschen für die Zukunft von Dr. Klaus Rumer schloss sich dann nahtlos die Einführung des neuen Geschäftsführers Konrad Bastian an. Herr Bastian ist im IGZ kein Unbekannter, ebenso wenig wie ihm das IGZ fremd ist. Nach bereits zweijähriger Tätigkeit als Projektmanager des von Stadt und Landkreis Bamberg initiierten IT-Clusters Oberfranken konnte Herr Bastian bereits in den vergangenen beiden Jahren IGZ-Luft schnuppern und sich mit den dortigen Gepflogenheiten vertraut machen. So brachte Dr. Denzler auch die Hoffnung und den Wunsch zum Ausdruck, dass mit der Berufung von Konrad Bastian zum IGZ-Geschäftsführer nun die Früchte aus dessen Tätigkeit als IT-Cluster-Manager zu ernten sind. So gelte es, das Gründerzentrum als Schnittpunkt der oberfränkischen IT-Branche weiter zu entwickeln und Firmen aus diesem Bereich anzusiedeln. Dass dies nicht einfach werde, ist dem Aufsichtsrat durchaus bewusst. Mehrere Firmen haben bzw. werden das Gründerzentrum verlassen, weil die maximal mögliche Aufenthaltsdauer erreicht ist. Dass Existenzgründer nicht in Schlangen vor der Türe stehen, ist allen Beteiligten klar. Umso mehr wünschte der Aufsichtsratsvorsitzende dem neu gekürten Geschäftsführer viel Erfolg und vor allem das notwendige Quäntchen Glück, das auch dem Tüchtigsten nicht fehlen darf. Bastian habe sich in seiner bisherigen beruflichen Tätigkeit, vor allem auch als Geschäftsführer des IHG-Bildungszen-trums in Bamberg, als geschickter und kompetenter Ansprechpartner der regionalen Wirtschaft erwiesen. Seine Kenntnisse und Fähigkeiten werden nach der festen Überzeugung Denzlers dem Gründerzentrum in Bamberg und damit Existenzgründern und Jungunternehmern zugute kommen. Den Wunsch, dass das Gründergeschehen im Raum Bamberg künftig „abgehe wie eine Rakete“ brachte der Aufsichtsratsvorsitzende mit der Überreichung einer Sektflasche und einer daran angehefteten Feuerwerksrakete symbolisch zum Ausdruck.
In einer kurzen Rückschau beleuchtete Dr. Denzler die wesentlichsten Ereignisse der vergangenen 10 Jahre. So bezeichnete er den 1. März 1997 als historische Stunde für den Wirtschaftsraum Bamberg: Die neue Gründerzeit hatte begonnen! Wegbereiter für dieses markante Datum war der 1. Bamberger Existenzgründertag im November 1996. Der aus dieser Veranstaltung entstandene Nachfragedruck führte dazu, dass bereits vor Errichtung des Neubaues eine Übergangslösung gefunden wurde. So zogen am 1. März 1997 in das ehemalige Bürogebäude der Fa. Westphal am Laubanger sechs Firmen ein, darunter der aus 120 Bewerbungen ausgewählte neue Geschäftsführer Dr. Klaus Rumer. Vielfältige Kompetenzen, eigene Erfahrungen als Existenzgründer und nicht zuletzt die Tatsache, dass es sich bei Dr. Rumer um einen gebürtigen Bamberger und damit ein „heimisches Gewächs“ handelte, führten, so Dr. Denzler, zur Bestellung von Klaus Rumer als Geschäftsführer des Interims-Gründerzentrums.
Schnell nahm der neue Geschäftsführer die Zügel in die Hand und verlieh dem Gründergeschehen im Raum Bamberg zusätzliche Impulse. Die Fortführung der Bamberger Existenzgründertage, Informationsreihen für Gründer und Jungunternehmer, Beratungs- und Coachingangebote machten das IGZ rasch zu einer renommierten Adresse in der heimischen Wirtschaft. Die dort beheimateten Jungunternehmer und Existenzgründer dürfen den Anspruch für sich geltend machen, Seriosität und Glaubwürdigkeit, Kompetenz und Vertrauen auf Geschäftspartner und Kunden auszustrahlen.
In einem weiteren geschichtsträchtigen Schritt wurde am 1. April 1999 der Neubau des Innovations- und Gründerzentrums mit ca. 2.000 qm Büro- und 800 qm Produktionsfläche gezogen. In Anwesenheit des damaligen Wirtschaftsministers Dr. Otto Wiesheu wurden in der neuen „Unternehmensschmiede“ 19 Firmen mit ca. 80 Arbeitsplätzen begrüßt. Der Grundstein für eine Erfolgsstory war gelegt, Dr. Rumer baute darauf nachhaltig auf. Eine im Durchschnitt über 90%ige Auslastung des IGZ mit meist über 30 Firmen und etwa 180 Arbeitsplätzen sprechen, wie der Aufsichtsratsvorsitzende weiter ausführte, eine deutliche Sprache. Auch die im Vergleich zum allgemeinen Gründergeschehen außerordentlich geringe Insolvenzquote und die im Umkehrschluss ebenso hohe Erfolgsquote belege die guten Rahmenbedingungen, die unter der Obhut von Dr. Rumer geschaffen werden konnten. Der Geschäftsführer des IGZ sei zwar nicht daran schuld, wenn eine Firma in die Pleite gehe, doch sei er auch nicht automatisch an ihrem Erfolg beteiligt. Dass aber der Boden für ein existenzfreundliches Klima bereitet werde und damit Rahmenbedingungen geschaffen werden, die dem Erfolg der Jungunternehmen auf die Sprünge helfen, liege im Aufgabenbereich des IGZ. Dies ist auch Dr. Rumer in den vergangenen Jahren hervorragend gelungen und dafür bedankte sich der Aufsichtsratsvorsitzende im Namen des gesamten Aufsichtsrates bei ihm herzlich. Rumer habe das Gründerzentrum in Bamberg zu einer Vorzeigeadresse gemacht und durch sein Ausscheiden werde eine Lücke entstehen, die nicht ohne weiteres zu schließen sei.
Den guten Wünschen für die Zukunft von Dr. Klaus Rumer schloss sich dann nahtlos die Einführung des neuen Geschäftsführers Konrad Bastian an. Herr Bastian ist im IGZ kein Unbekannter, ebenso wenig wie ihm das IGZ fremd ist. Nach bereits zweijähriger Tätigkeit als Projektmanager des von Stadt und Landkreis Bamberg initiierten IT-Clusters Oberfranken konnte Herr Bastian bereits in den vergangenen beiden Jahren IGZ-Luft schnuppern und sich mit den dortigen Gepflogenheiten vertraut machen. So brachte Dr. Denzler auch die Hoffnung und den Wunsch zum Ausdruck, dass mit der Berufung von Konrad Bastian zum IGZ-Geschäftsführer nun die Früchte aus dessen Tätigkeit als IT-Cluster-Manager zu ernten sind. So gelte es, das Gründerzentrum als Schnittpunkt der oberfränkischen IT-Branche weiter zu entwickeln und Firmen aus diesem Bereich anzusiedeln. Dass dies nicht einfach werde, ist dem Aufsichtsrat durchaus bewusst. Mehrere Firmen haben bzw. werden das Gründerzentrum verlassen, weil die maximal mögliche Aufenthaltsdauer erreicht ist. Dass Existenzgründer nicht in Schlangen vor der Türe stehen, ist allen Beteiligten klar. Umso mehr wünschte der Aufsichtsratsvorsitzende dem neu gekürten Geschäftsführer viel Erfolg und vor allem das notwendige Quäntchen Glück, das auch dem Tüchtigsten nicht fehlen darf. Bastian habe sich in seiner bisherigen beruflichen Tätigkeit, vor allem auch als Geschäftsführer des IHG-Bildungszen-trums in Bamberg, als geschickter und kompetenter Ansprechpartner der regionalen Wirtschaft erwiesen. Seine Kenntnisse und Fähigkeiten werden nach der festen Überzeugung Denzlers dem Gründerzentrum in Bamberg und damit Existenzgründern und Jungunternehmern zugute kommen. Den Wunsch, dass das Gründergeschehen im Raum Bamberg künftig „abgehe wie eine Rakete“ brachte der Aufsichtsratsvorsitzende mit der Überreichung einer Sektflasche und einer daran angehefteten Feuerwerksrakete symbolisch zum Ausdruck.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg