Zweiter Hilfstransport gestartet
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr schickte der Landkreis Bamberg – unterstützt von vielen Bamberger Firmen und Einrichtungen – medizinische Geräte in den polnischen Partnerlandkreis Jelenia Góra (früher Hirschberg).
Das dortige Kreiskrankenhaus befindet sich in einer äußerst schwierigen Situation (in den Medien wurde darüber berichtet). Die mangelnde Finanzausstattung zwang die Krankenhausverwaltung beispielsweise bereits dazu, Personal zu entlassen. Dies bewegte die Gemeinnützige Krankenhaus GmbH des Landkreises, die Bamberger Bereitschaftspraxis, die Sozialstiftung und den Bamberger Hospizverein dazu, Apparaturen zur Verfügung zu stellen, für die sie schon Nachfolgemodelle besitzen. So kamen von einem Monitoring für die Intensivstation über einen OP-Tisch bis hin zu Vorhängen für die Krankenzimmer die unterschiedlichsten Gegenstände zusammen, die den polnischen Freunden in ihrer Not helfen.
Die Kosten für den Transport wurden wieder gemeinsam geschultert. Landrat Dr. Günther Denzler bedankte sich bei der Sparkasse Bamberg, der Fa. Auto Scholz, der Fa. Umzug Schiele, dem Bamberger VW-Zentrum, der Fa. Reifen Wagner, dem Weinparadies Müller und der Druckerei Distler für ihre großzügige Unterstützung. Erneut war es der Cheffahrer des Landrats, Helmut Kappl, der die wertvollen Hilfsgüter unbeschadet an ihren Bestimmungsort brachte. „Die Freude war riesengroß“, berichtete er nach seiner Rückkehr. Dazu muss man wissen, dass die nationale Krankenkasse in Polen Verträge mit den Krankenhäusern entsprechend deren technischer Ausstattung abschließt. D.h. je besser der medizinische Standard umso besser die finanzielle Lage. Deshalb ist die Hilfe doppelt segensreich.
Das dortige Kreiskrankenhaus befindet sich in einer äußerst schwierigen Situation (in den Medien wurde darüber berichtet). Die mangelnde Finanzausstattung zwang die Krankenhausverwaltung beispielsweise bereits dazu, Personal zu entlassen. Dies bewegte die Gemeinnützige Krankenhaus GmbH des Landkreises, die Bamberger Bereitschaftspraxis, die Sozialstiftung und den Bamberger Hospizverein dazu, Apparaturen zur Verfügung zu stellen, für die sie schon Nachfolgemodelle besitzen. So kamen von einem Monitoring für die Intensivstation über einen OP-Tisch bis hin zu Vorhängen für die Krankenzimmer die unterschiedlichsten Gegenstände zusammen, die den polnischen Freunden in ihrer Not helfen.
Die Kosten für den Transport wurden wieder gemeinsam geschultert. Landrat Dr. Günther Denzler bedankte sich bei der Sparkasse Bamberg, der Fa. Auto Scholz, der Fa. Umzug Schiele, dem Bamberger VW-Zentrum, der Fa. Reifen Wagner, dem Weinparadies Müller und der Druckerei Distler für ihre großzügige Unterstützung. Erneut war es der Cheffahrer des Landrats, Helmut Kappl, der die wertvollen Hilfsgüter unbeschadet an ihren Bestimmungsort brachte. „Die Freude war riesengroß“, berichtete er nach seiner Rückkehr. Dazu muss man wissen, dass die nationale Krankenkasse in Polen Verträge mit den Krankenhäusern entsprechend deren technischer Ausstattung abschließt. D.h. je besser der medizinische Standard umso besser die finanzielle Lage. Deshalb ist die Hilfe doppelt segensreich.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg