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Amstlings Freistellung

Die Malmkuppe des Amstlings war früher nicht bewaldet.

Aufgrund jahrzehntelanger Nichtbewirtschaftung sind die ehemals beweideten Wiesenflächen immer mehr verbuscht und es entwickelte sich ein Mischwaldbestand.

Seit etwa 15 Jahren wird der Wald durch Landschaftspflegemaßnahmen wieder zurückgedrängt und so haben sich orchideenreiche Kalkmagerrasen entwickelt, die nicht nur typisch für die Fränkische Schweiz sind, sondern auch eine artenreiche Fauna und Flora beherbergen