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Intermodales Mobilitätskonzept des Landkreises Bamberg

Im Juli 2016 hat der Landkreis Bamberg beschlossen als erster Landkreis im VGN-Verbund in Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden, den politischen Vertretern, Verkehrsunternehmen, Arbeitgebern, Schulen, interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Verbänden ein intermodales Mobilitätskonzept zu erarbeiten.

Dabei soll die künftige Ausgestaltung des ÖPNV-Angebotes im Vordergrund stehen. Aber auch die verschiedenen weiteren Aspekte eines öffentlichen Mobilitätsangebotes mit deren Schnittstellen zum ÖPNV sollen betrachtet werden, z. B. lokale Verkehrskonzepte in den Gemeinden, Radverkehr, Elektromobilität, Carsharing, Pendlerparkplätze, Mitnahmeangebote und Digitalisierung.

Der Auftaktveranstaltung im November 2016 folgte eine Bedarfsermittlung und Analyse in Form einer Befragung der Kommunen, Verkehrsunternehmen und sonstiger Institutionen. Nach der Auswertung und Festlegung eines Rahmenkonzeptes durch das beauftragte Planungsbüro plan:mobil fanden im Mai 2017 in Strullendorf, Burgebrach und Memmelsdorf dezentrale Abstimmungsgespräche mit den Kommunen und Verkehrsunternehmen statt. Anschließend erarbeitete das Planungsbüro ein Mobilitätskonzept mit Umsetzungsvorschlägen.

In seiner Sitzung am 12. März 2018 hat der Kreistag das intermodale Mobilitätskonzept des Landkreises Bamberg verabschiedet.