Abschluss der Kesselerneuerung im Müllheizkraftwerk Bamberg
Im Müllheizkraftwerk Bamberg konnte nach dreijähriger Bauzeit jetzt die Erneuerung der drei installierten Kessel erfolgreich abgeschlossen werden. Landrat Dr. Denzler, der in diesem Jahr den Zweckverband Müllheizkraftwerk leitet, hat zum feierlichen Abschluss der Arbeiten gemeinsam mit Oberbürgermeister Andreas Starke die Repräsentanten des Generalunternehmers, der Firma Von Roll Umwelttechnik AG mit Sitz in Zürich begrüßt, gleichfalls die Vertreter des mit der Planung und Bauüberwachung beauftragten Ingenieurbüros Riemann, Sonnenschein & Partner aus Herne sowie Prof. Dr. Ing. Hellwig aus Berlin, der die Konstruktion der neuen Kessel gefertigt hat.
Die Bauarbeiten wurden in den Jahren 2007 mit 2009 mit Schwerpunkt in den Sommermonaten ausgeführt. Wegen der Fernwärmelieferungen war während der Wintermonate eine hohe Verfügbarkeit der Kesselleistung notwendig. Im Februar 2007 haben die Arbeiten an der Linie 3 begonnen. Im November 2009 wurde die neu installierte Linie 1 abgenommen. Dabei war die Verknüpfung über die Dampfsammelschiene ursächlich für die Abfolge von Demontage und Installation der einzelnen Linien. Bereits 2007 wurde die bauliche Hülle, das Kessel-haus in Leichtmetallbauweise um ca. 8 Meter erhöht.
Im Abfallverbrennungsbereich steht nun eine durchgängig aktualisierte Technik zur Verfügung. Bei den neuen Kesseln im Müllheizkraftwerk Bamberg handelt es sich um Maschinen, die individuell nach den Gegebenheiten und für den Bedarf dieser Anlage konstruiert worden sind.
Den Bediensteten im Müllheizkraftwerk Bamberg ist eine schwierige Aufgabe gelungen: einerseits wurden Abfallentsorgung und Energielieferung während der Bauzeiten bewältigt; andererseits dazu beigetragen, die neue Kesseltechnik in das Werk erfolgreich zu integrieren. Der technische Betriebsleiter, Arnd Externbrink und der Geschäftsleiter, Heinrich Hirschinger, sind dankbar, dass mit den neuen Kesseln dem Zweckverband wieder eine für viele Jahre nutzbare Technik zugänglich geworden ist. Durch verbesserte Betriebsbedingungen wird eine höhere Energienutzung möglich. Aus längeren Laufzeiten zwischen den geplanten Wartungen können Reparaturkosten eingespart werden; gleichfalls gewinnt die sichere Entsorgung.
Die Bauarbeiten wurden in den Jahren 2007 mit 2009 mit Schwerpunkt in den Sommermonaten ausgeführt. Wegen der Fernwärmelieferungen war während der Wintermonate eine hohe Verfügbarkeit der Kesselleistung notwendig. Im Februar 2007 haben die Arbeiten an der Linie 3 begonnen. Im November 2009 wurde die neu installierte Linie 1 abgenommen. Dabei war die Verknüpfung über die Dampfsammelschiene ursächlich für die Abfolge von Demontage und Installation der einzelnen Linien. Bereits 2007 wurde die bauliche Hülle, das Kessel-haus in Leichtmetallbauweise um ca. 8 Meter erhöht.
Im Abfallverbrennungsbereich steht nun eine durchgängig aktualisierte Technik zur Verfügung. Bei den neuen Kesseln im Müllheizkraftwerk Bamberg handelt es sich um Maschinen, die individuell nach den Gegebenheiten und für den Bedarf dieser Anlage konstruiert worden sind.
Den Bediensteten im Müllheizkraftwerk Bamberg ist eine schwierige Aufgabe gelungen: einerseits wurden Abfallentsorgung und Energielieferung während der Bauzeiten bewältigt; andererseits dazu beigetragen, die neue Kesseltechnik in das Werk erfolgreich zu integrieren. Der technische Betriebsleiter, Arnd Externbrink und der Geschäftsleiter, Heinrich Hirschinger, sind dankbar, dass mit den neuen Kesseln dem Zweckverband wieder eine für viele Jahre nutzbare Technik zugänglich geworden ist. Durch verbesserte Betriebsbedingungen wird eine höhere Energienutzung möglich. Aus längeren Laufzeiten zwischen den geplanten Wartungen können Reparaturkosten eingespart werden; gleichfalls gewinnt die sichere Entsorgung.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg