Ausgezeichnetes Umweltmanagement
© LRA Bamberg
Zwei Unternehmen aus dem Landkreis wurden jetzt für ihr betriebliches Umweltmanagement ausgezeichnet. Die Brauerei Hummel aus Merkendorf und der Bezirkskaminkehrermeister Markus Enzbrenner aus Schlüsselfeld bekamen von Landrat Dr. Günther Denzler für die erfolgreiche Teilnahme am Umweltpakt Bayern Urkunden überreicht. „Die Urkunden belegen nicht nur, dass Sie mit Ihren Unternehmen erfolgreich am Umweltpakt Bayern teilgenommen haben, sondern auch, dass Sie damit einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten“, so Landrat Dr. Günther Denzler bei der Übergabe der Urkunden. „Sie nehmen mit Ihren Betrieben eine Vorreiterrolle für den betrieblichen Umweltschutz ein!“
Vorbilder für andere Betriebe
Bezirkskaminkehrermeister Markus Enzbrenner hat in seinem Betrieb ein nach europäischer Norm zertifiziertes Umweltmanagementsystem eingeführt und so ideale Voraussetzungen für eine spürbare Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes und eine Optimierung des Energie- und Ressourceneinsatzes im eigenen Unternehmen geschaffen.
Die Brauerei Hummel hat sich durch die Erfüllung der Kriterienliste des Bayerischen Handwerkstages für die Teilnahme am Umweltpakt Bayern qualifiziert. Mit dem so genannten „40-Punkte-Programm“, das gemeinsam vom Bayerischen Handwerk und den Innungsverbänden erarbeitet wurde, können umweltbewusste Betriebe ihr nachhaltiges Wirtschaften überprüfen. „Mit den durchgeführten Maßnahmen tun Sie nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern verbessern auch das Image Ihrer Betriebe“, lobte Landrat Dr. Günther Denzler und hob die Vorbildfunktion für viele andere kleinere und mittlere Unternehmen hervor.
Neben der Brauerei Hummel und dem Bezirkskaminkehrermeister Markus Enzbrenner wurden auch der Kfz-Meisterbetrieb Schneider aus Frensdorf und die Metzgerei Böhm aus Hirschaid mit der Urkunde ausgezeichnet.
Umweltpakt Bayern
Der Umweltpakt Bayern wurde im Oktober 2005 abgeschlossen und ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Natürliche Lebensgrundlagen sollen mit Hilfe freiwilliger Leistungen im betrieblichen Umweltschutz von Unternehmen noch besser geschützt werden als nur mit Gesetzen und Verordnungen.
Im Rahmen einer freiwilligen Vereinbarung engagieren sich die Bayerische Staatsregierung und die Bayerische Wirtschaft gemeinsam für ein umweltverträgliches Wirtschaftswachstum. Der „Umweltpakt Bayern“ bringt die Überzeugung des Freistaates zum Ausdruck, dass eine freiwillige und zuverlässige Kooperation von Staat und Wirtschaft oft effizienter ist als „von oben“ verordnete Maßnahmen. Ziel des Umweltpaktes Bayern ist es, möglichst viele Unternehmen für den freiwilligen betrieblichen Umweltschutz zu gewinnen, um auf der einen Seite bei den Betrieben Kosten einzusparen, andererseits aber auch den Umweltschutz zu verbessern. Betriebe, die am Umweltpakt teilnehmen verpflichten sich zu spezifischen Leistungen, die im Rahmen der Vereinbarung festgelegt sind.
Vorbilder für andere Betriebe
Bezirkskaminkehrermeister Markus Enzbrenner hat in seinem Betrieb ein nach europäischer Norm zertifiziertes Umweltmanagementsystem eingeführt und so ideale Voraussetzungen für eine spürbare Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes und eine Optimierung des Energie- und Ressourceneinsatzes im eigenen Unternehmen geschaffen.
Die Brauerei Hummel hat sich durch die Erfüllung der Kriterienliste des Bayerischen Handwerkstages für die Teilnahme am Umweltpakt Bayern qualifiziert. Mit dem so genannten „40-Punkte-Programm“, das gemeinsam vom Bayerischen Handwerk und den Innungsverbänden erarbeitet wurde, können umweltbewusste Betriebe ihr nachhaltiges Wirtschaften überprüfen. „Mit den durchgeführten Maßnahmen tun Sie nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern verbessern auch das Image Ihrer Betriebe“, lobte Landrat Dr. Günther Denzler und hob die Vorbildfunktion für viele andere kleinere und mittlere Unternehmen hervor.
Neben der Brauerei Hummel und dem Bezirkskaminkehrermeister Markus Enzbrenner wurden auch der Kfz-Meisterbetrieb Schneider aus Frensdorf und die Metzgerei Böhm aus Hirschaid mit der Urkunde ausgezeichnet.
Umweltpakt Bayern
Der Umweltpakt Bayern wurde im Oktober 2005 abgeschlossen und ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Natürliche Lebensgrundlagen sollen mit Hilfe freiwilliger Leistungen im betrieblichen Umweltschutz von Unternehmen noch besser geschützt werden als nur mit Gesetzen und Verordnungen.
Im Rahmen einer freiwilligen Vereinbarung engagieren sich die Bayerische Staatsregierung und die Bayerische Wirtschaft gemeinsam für ein umweltverträgliches Wirtschaftswachstum. Der „Umweltpakt Bayern“ bringt die Überzeugung des Freistaates zum Ausdruck, dass eine freiwillige und zuverlässige Kooperation von Staat und Wirtschaft oft effizienter ist als „von oben“ verordnete Maßnahmen. Ziel des Umweltpaktes Bayern ist es, möglichst viele Unternehmen für den freiwilligen betrieblichen Umweltschutz zu gewinnen, um auf der einen Seite bei den Betrieben Kosten einzusparen, andererseits aber auch den Umweltschutz zu verbessern. Betriebe, die am Umweltpakt teilnehmen verpflichten sich zu spezifischen Leistungen, die im Rahmen der Vereinbarung festgelegt sind.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg