E.ON Umweltpreis 2009 geht an den Landkreis Bamberg
Mittlerweile ist wohl den meisten Menschen bekannt, dass die Reserven an fossilen Energien begrenzt sind und ein Umdenken in der Energiepolitik stattfinden muss. Erneuerbare Energien müssen genutzt werden, Klimaschutz tritt in den Vordergrund.
In den Vordergrund, besser gesagt auf die Bühne, trat aus diesem Grund am 23. Juli der Klimaschutzbeauftragte des Landkreises Bamberg, Robert Martin, in der Wappenhalle in München. Dort nahm er zusammen mit dem Stellv. Landrat Georg Bogensperger den mit 20.000 Euro dotierten E.ON Bayern Umweltpreis 2009 für die Erstellung einer Potenzialanalyse erneuerbarer Energien im Rahmen der Klimaallianz Bamberg entgegen. Mit dieser Potenzialanalyse hatte sich der Landkreis Bamberg im Februar um den E.ON Umweltpreis 2009 beworben.
Ich freue mich sehr, dass unsere Bemühungen um den Klimaschutz solch eine Anerkennung finden und möchte mich bei E.ON Bayern und den Juroren recht herzlich, für die Nominierung unseres Projektes bedanken erklärt Robert Martin, der den Preis von Umweltminister Dr. Markus Söder entgegen nahm.
Stadt und Landkreis Bamberg haben im September vergangenen Jahres eine Klimaallianz geschlossen, um gemeinsam einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten und die nachhaltige Entwicklung sowie einen zukunftsorientierten Ausbau erneuerbarer Energien der Region zu fördern. Grundlage aller künftigen Maßnahmen zur nachhaltigen Energiewirtschaft ist die beim Fraunhofer Institut in Auftrag gegeben Potenzialanalyse erneuerbarer Energien.
Bis zum April des nächsten Jahres soll eine umfassende Bestandsaufnahme der Energiesituation und die Erfassung des Potenzials erneuerbarer Energien in räumlich hoher Auflösung in der Stadt und im Landkreis Bamberg, einschl. der energetischen und wirtschaftlichen Variantenuntersuchungen, vorgenommen werden. Die Potenzialanalyse soll für Planungsprozesse und Investitionsvorhaben herangezogen werden und eine Entscheidungsgrundlage für die Erreichung einer Klima schützenden Energieversorgung für Gewerbe, öffentliche Einrichtungen und Privathaushalt werden. Die Potenzialanalyse erneuerbare Energien ist die Basis, für das bis 2035 angestrebte Ziel der Energieautarkie der Klimaregion Bamberg, meint Robert Martin.
Um die Klimaschutzziele zu erreichen ist neben der Substitution fossiler Energieträger, die Energieeffizienz und die Energieeinsparung zwingend erforderlich. Nur in aktiver Zusammenarbeit mit unseren Bürgerinnen und Bürgern können wir die zukunftsorientierten Klimaschutzziele nachhaltig erreichen, erklärte der Klimaschutzbeauftragte.
In den Vordergrund, besser gesagt auf die Bühne, trat aus diesem Grund am 23. Juli der Klimaschutzbeauftragte des Landkreises Bamberg, Robert Martin, in der Wappenhalle in München. Dort nahm er zusammen mit dem Stellv. Landrat Georg Bogensperger den mit 20.000 Euro dotierten E.ON Bayern Umweltpreis 2009 für die Erstellung einer Potenzialanalyse erneuerbarer Energien im Rahmen der Klimaallianz Bamberg entgegen. Mit dieser Potenzialanalyse hatte sich der Landkreis Bamberg im Februar um den E.ON Umweltpreis 2009 beworben.
Ich freue mich sehr, dass unsere Bemühungen um den Klimaschutz solch eine Anerkennung finden und möchte mich bei E.ON Bayern und den Juroren recht herzlich, für die Nominierung unseres Projektes bedanken erklärt Robert Martin, der den Preis von Umweltminister Dr. Markus Söder entgegen nahm.
Stadt und Landkreis Bamberg haben im September vergangenen Jahres eine Klimaallianz geschlossen, um gemeinsam einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten und die nachhaltige Entwicklung sowie einen zukunftsorientierten Ausbau erneuerbarer Energien der Region zu fördern. Grundlage aller künftigen Maßnahmen zur nachhaltigen Energiewirtschaft ist die beim Fraunhofer Institut in Auftrag gegeben Potenzialanalyse erneuerbarer Energien.
Bis zum April des nächsten Jahres soll eine umfassende Bestandsaufnahme der Energiesituation und die Erfassung des Potenzials erneuerbarer Energien in räumlich hoher Auflösung in der Stadt und im Landkreis Bamberg, einschl. der energetischen und wirtschaftlichen Variantenuntersuchungen, vorgenommen werden. Die Potenzialanalyse soll für Planungsprozesse und Investitionsvorhaben herangezogen werden und eine Entscheidungsgrundlage für die Erreichung einer Klima schützenden Energieversorgung für Gewerbe, öffentliche Einrichtungen und Privathaushalt werden. Die Potenzialanalyse erneuerbare Energien ist die Basis, für das bis 2035 angestrebte Ziel der Energieautarkie der Klimaregion Bamberg, meint Robert Martin.
Um die Klimaschutzziele zu erreichen ist neben der Substitution fossiler Energieträger, die Energieeffizienz und die Energieeinsparung zwingend erforderlich. Nur in aktiver Zusammenarbeit mit unseren Bürgerinnen und Bürgern können wir die zukunftsorientierten Klimaschutzziele nachhaltig erreichen, erklärte der Klimaschutzbeauftragte.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg