Ein sinn-voller Nachmittag im Bauernmuseum
Das Bauernmuseum im Fischerhof, Frensdorf, lädt ein, das Museum und besonders den Garten am Sonntag, 26.06.05 mit allen Sinnen zu genießen: Auf Anregung und in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Gesundheitsförderung am Landratsamt Bamberg wurde in den letzten Wochen im Museumsgarten ein "Sinnenfeld" gestaltet. Es soll mit einem Fest für Jung und Alt eröffnet werden. Von 13:00 bis 18:00 Uhr kann man nicht nur das Sinnenfeld erkunden; Kinder dürfen mit einer Schreinerin, einer Töpferin oder einem Korbmacher kleine Bastelarbeiten anfertigen, während die Eltern von einer Gartenbäuerin die verschiedenen Pflanzen erklärt bekommen. Der Förderverein des Museums bietet verschiedene Leckereien für das leibliche Wohl an.
Das Sinnenfeld ist künftig fester Bestandteil des Museumsgartens, der dadurch eine besondere Attraktion hinzugewonnen hat. Mit einem Barfußweg, der unterschiedliche Bodenstrukturen mit den Füßen ertasten lässt, einem Summstein zum Fühlen eigener Stimmvibrationen, Spiegeln, Drehscheiben, Fühlhölzern, Wasserglocke u. a. m. gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich mit seinen Sinnen zu beschäftigen. "Wir wollen dazu anregen, die eigene Wahrnehmungsfähigkeit zu schärfen," erläutert die Museumsleiterin Dr. Birgit Jauernig. "Die Umwelt bietet heute leider immer weniger Gelegenheit dazu. Die modernen Massenmedien fördern eine einseitige Konsumhaltung, für Phantasie und Gefühle bleibt wenig Raum. Dabei sind eigenes Erleben und Empfindsamkeit so wichtig für die seelische und körperliche Gesundheit".
Das Museum stützt sich dabei auf die Erkenntnisse des Fachbereichs Gesundheitsförderung am Landratsamt Bamberg, der bereits mehrere Projekte zum Thema "Wahrnehmung" durchgeführt hat. Vielen Eltern von Kindergartenkindern ist das "Sensomobile" bekannt, ein Baukastensystem zur Sinnenschulung, das an die Kindergärten in der Region verliehen wird. Über die Landeszentrale für Gesundheit können Schulen und Einrichtungen aus ganz Bayern ein in Bamberg entwickeltes Sinnenfeld beziehen.
Für den "Mit allen Sinnen"-Nachmittag am Bauernmuseum richtet der Fachbereich Gesundheitsförderung außerdem eine Klangecke ein, wo man sich auf der Klangliege oder der Ganzkörperschlitztrommel entspannen kann. "Ich hoffe, dass wir viele Besucherinnen und Besucher verwöhnen können", blickt die Museumsleiterin dem Eröffnungstag erwartungsvoll entgegen.
Das Sinnenfeld ist künftig fester Bestandteil des Museumsgartens, der dadurch eine besondere Attraktion hinzugewonnen hat. Mit einem Barfußweg, der unterschiedliche Bodenstrukturen mit den Füßen ertasten lässt, einem Summstein zum Fühlen eigener Stimmvibrationen, Spiegeln, Drehscheiben, Fühlhölzern, Wasserglocke u. a. m. gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich mit seinen Sinnen zu beschäftigen. "Wir wollen dazu anregen, die eigene Wahrnehmungsfähigkeit zu schärfen," erläutert die Museumsleiterin Dr. Birgit Jauernig. "Die Umwelt bietet heute leider immer weniger Gelegenheit dazu. Die modernen Massenmedien fördern eine einseitige Konsumhaltung, für Phantasie und Gefühle bleibt wenig Raum. Dabei sind eigenes Erleben und Empfindsamkeit so wichtig für die seelische und körperliche Gesundheit".
Das Museum stützt sich dabei auf die Erkenntnisse des Fachbereichs Gesundheitsförderung am Landratsamt Bamberg, der bereits mehrere Projekte zum Thema "Wahrnehmung" durchgeführt hat. Vielen Eltern von Kindergartenkindern ist das "Sensomobile" bekannt, ein Baukastensystem zur Sinnenschulung, das an die Kindergärten in der Region verliehen wird. Über die Landeszentrale für Gesundheit können Schulen und Einrichtungen aus ganz Bayern ein in Bamberg entwickeltes Sinnenfeld beziehen.
Für den "Mit allen Sinnen"-Nachmittag am Bauernmuseum richtet der Fachbereich Gesundheitsförderung außerdem eine Klangecke ein, wo man sich auf der Klangliege oder der Ganzkörperschlitztrommel entspannen kann. "Ich hoffe, dass wir viele Besucherinnen und Besucher verwöhnen können", blickt die Museumsleiterin dem Eröffnungstag erwartungsvoll entgegen.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg