Landkreisübergreifendes Netz für Radfahrer geknüpft
Radwegevernetzung zwischen drei Landkreisen realisiert
In Neudorf bei Heiligenstadt (Landkreis Bamberg) trafen sich die Bürgermeisterkollegen Helmut Krämer (Heiligenstadt), Johann Kalb (Buttenheim), Johann Bäuerlein (Aufseß) und Helmut Taut (Wiesenttal), sowie der Geschäftsführer der Tourismuszentrale Fränkische Schweiz, Franz Xaver Bauer und Vertreter der Landratsämter Bamberg, Bayreuth und Forchheim, um die realisierte Vernetzung von Radwanderwegen im Kreuzungspunkt dreier Landkreise als weiteres gelungenes Beispiel landkreisübergreifender Kooperation zu würdigen.
Hintergrund der Vernetzungsaktion war die bislang ungenügende Verbindung der auf Landkreisebene ausgewiesenen Radwege untereinander. Dass es nunmehr gelungen ist, die einzelnen Radwege auch mittels einer einheitlichen Beschilderung zu verbinden, freute die Anwesenden besonders. "Unsere Urlaubsgäste in der Region orientieren sich weder an Landkreis- noch Gemeindegrenzen, weshalb eine Vernetzung der Radwegeangebote dringend erforderlich wurde", so der einheitliche Tenor der vier Bürgermeister. Das erweiterte Wegenetz erlaubt es nun den Radtouristen, die vorhandenen Radwanderwege miteinander zu kombinieren und individuelle Touren zusammenzustellen. Die vier Bürgermeister waren sich einig, dass das Radwanderangebot in der Fränkischen Schweiz eine zusätzliche Aufwertung erfahren hat. Im Raum Heiligenstadt, Buttenheim, Aufseß und Wiesenttal können die Radler nunmehr problemlos von einer Landkreisroute auf die andere wechseln – die neue einheitliche Beschilderung mit Hinweisen zu den Nachbarrouten macht es möglich. Dass für die Vernetzungsrouten nur verkehrsarme Strecken ausgewählt wurden, ist selbstverständlich.
Franz-Xaver Bauer, Leiter der Tourismuszentrale in Ebermannstadt, unterstützte diese Aktion, geht es doch in erster Linie darum, für die Zielgruppe der Radwanderer ein noch attraktiveres Wegenetz in der Fränkischen Schweiz zu schaffen und dadurch noch mehr Gäste in die Region zu locken.
Bürgermeister Krämer aus Heiligenstadt wies erneut auf die Bedeutung der Radtouristen für die einheimische Wirtschaft hin. Besonders im Radlermekka Heiligenstadt ist deutlich zu spüren, wie eine hervorragende Radinfrastruktur sich in der Zufriedenheit der Gäste widerspiegelt und zusätzlich positive Auswirkungen für die heimische Gastronomie, Hotellerie und auch den Einzelhandel nach sich zieht. "Wir sind auf dem richtigen Weg, unsere Radwanderangebote auf dem Markt noch besser zu positionieren", so Krämer.
In Neudorf bei Heiligenstadt (Landkreis Bamberg) trafen sich die Bürgermeisterkollegen Helmut Krämer (Heiligenstadt), Johann Kalb (Buttenheim), Johann Bäuerlein (Aufseß) und Helmut Taut (Wiesenttal), sowie der Geschäftsführer der Tourismuszentrale Fränkische Schweiz, Franz Xaver Bauer und Vertreter der Landratsämter Bamberg, Bayreuth und Forchheim, um die realisierte Vernetzung von Radwanderwegen im Kreuzungspunkt dreier Landkreise als weiteres gelungenes Beispiel landkreisübergreifender Kooperation zu würdigen.
Hintergrund der Vernetzungsaktion war die bislang ungenügende Verbindung der auf Landkreisebene ausgewiesenen Radwege untereinander. Dass es nunmehr gelungen ist, die einzelnen Radwege auch mittels einer einheitlichen Beschilderung zu verbinden, freute die Anwesenden besonders. "Unsere Urlaubsgäste in der Region orientieren sich weder an Landkreis- noch Gemeindegrenzen, weshalb eine Vernetzung der Radwegeangebote dringend erforderlich wurde", so der einheitliche Tenor der vier Bürgermeister. Das erweiterte Wegenetz erlaubt es nun den Radtouristen, die vorhandenen Radwanderwege miteinander zu kombinieren und individuelle Touren zusammenzustellen. Die vier Bürgermeister waren sich einig, dass das Radwanderangebot in der Fränkischen Schweiz eine zusätzliche Aufwertung erfahren hat. Im Raum Heiligenstadt, Buttenheim, Aufseß und Wiesenttal können die Radler nunmehr problemlos von einer Landkreisroute auf die andere wechseln – die neue einheitliche Beschilderung mit Hinweisen zu den Nachbarrouten macht es möglich. Dass für die Vernetzungsrouten nur verkehrsarme Strecken ausgewählt wurden, ist selbstverständlich.
Franz-Xaver Bauer, Leiter der Tourismuszentrale in Ebermannstadt, unterstützte diese Aktion, geht es doch in erster Linie darum, für die Zielgruppe der Radwanderer ein noch attraktiveres Wegenetz in der Fränkischen Schweiz zu schaffen und dadurch noch mehr Gäste in die Region zu locken.
Bürgermeister Krämer aus Heiligenstadt wies erneut auf die Bedeutung der Radtouristen für die einheimische Wirtschaft hin. Besonders im Radlermekka Heiligenstadt ist deutlich zu spüren, wie eine hervorragende Radinfrastruktur sich in der Zufriedenheit der Gäste widerspiegelt und zusätzlich positive Auswirkungen für die heimische Gastronomie, Hotellerie und auch den Einzelhandel nach sich zieht. "Wir sind auf dem richtigen Weg, unsere Radwanderangebote auf dem Markt noch besser zu positionieren", so Krämer.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg