Landrat fordert Staatshilfe für INA-Schaeffler
Große Sorge um die Arbeitsplätze bei dem angeschlagenen Autozuliefererkonzern Schaeffler macht sich auch der Bamberger Landrat Dr. Günther Denzler. Am Standort in Hirschaid sind nach seinen Worten ca. 1.200 Mitarbeiter für den INA-Schaeffler Konzern tätig, die von der schwierigen Unternehmensentwicklung in den letzten Monaten direkt betroffen sind.
Gerade die Region Bamberg sei, so Landrat Dr. Denzler, in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung ganz wesentlich von der Automobilzulieferindustrie abhängig. Neben den großen Betrieben im Wirtschaftsraum Bamberg wie Bosch, Michelin, Brose und eben auch Schaeffler, sind zahlreiche mittlere und kleine Unternehmen direkt oder indirekt für die großen Automobilzulieferer tätig. Die Absatzkrise in der Automobilwirtschaft schlage auf diese Betriebe voll durch, so dass 2009 für die gesamte Region Bamberg zu einem Schicksalsjahr werden könne. Da sei es nach Auffassung von Denzler ganz besonders notwendig, dass insbesondere die großen Arbeitgeber ihre Produktion aufrechterhalten können.
In einem Schreiben an den Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg und den Bayerischen Wirtschaftsminister Martin Zeil bittet der Landrat um die Unterstützung des Staates, um den Erhalt des Unternehmens INA – Schaeffler und die Arbeitsplätze in der gesamten fränkischen Region sicher zu stellen. Eine Zerschlagung der Gruppe könnte, so die Befürchtung des Landrates, tausende Arbeitsplätze kosten und hätte schwerwiegende Auswirkungen für die Räume Herzogenaurach, Bamberg und Schweinfurt. Eine staatliche Bürgschaft böte die Chance, Schaeffler die notwendigen Spielräume für eine Stabilisierung des Unternehmens zu verschaffen. In diesem Sinne appelliert der Landrat an beide Minister in der Hoffnung, mit Hilfe der Bundesregierung und der Bayerischen Staatsregierung das Unternehmen zu retten und einen Arbeitsplatzabbau weitgehend vermeiden zu können.
Gerade die Region Bamberg sei, so Landrat Dr. Denzler, in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung ganz wesentlich von der Automobilzulieferindustrie abhängig. Neben den großen Betrieben im Wirtschaftsraum Bamberg wie Bosch, Michelin, Brose und eben auch Schaeffler, sind zahlreiche mittlere und kleine Unternehmen direkt oder indirekt für die großen Automobilzulieferer tätig. Die Absatzkrise in der Automobilwirtschaft schlage auf diese Betriebe voll durch, so dass 2009 für die gesamte Region Bamberg zu einem Schicksalsjahr werden könne. Da sei es nach Auffassung von Denzler ganz besonders notwendig, dass insbesondere die großen Arbeitgeber ihre Produktion aufrechterhalten können.
In einem Schreiben an den Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg und den Bayerischen Wirtschaftsminister Martin Zeil bittet der Landrat um die Unterstützung des Staates, um den Erhalt des Unternehmens INA – Schaeffler und die Arbeitsplätze in der gesamten fränkischen Region sicher zu stellen. Eine Zerschlagung der Gruppe könnte, so die Befürchtung des Landrates, tausende Arbeitsplätze kosten und hätte schwerwiegende Auswirkungen für die Räume Herzogenaurach, Bamberg und Schweinfurt. Eine staatliche Bürgschaft böte die Chance, Schaeffler die notwendigen Spielräume für eine Stabilisierung des Unternehmens zu verschaffen. In diesem Sinne appelliert der Landrat an beide Minister in der Hoffnung, mit Hilfe der Bundesregierung und der Bayerischen Staatsregierung das Unternehmen zu retten und einen Arbeitsplatzabbau weitgehend vermeiden zu können.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg