Leader-Kooperationsprojekt "Gelbe Welle - Wasserwanderweg Main" von Bamberg bis Schweinfurt eröffnet
© Regionalmanagement Landkreis Haßberge
Kanufahren wird jetzt noch schöner: In Haßfurt haben die drei Landräte und Vorsitzen-den der Leader-Gruppen der Landkreise Bamberg, Haßberge und Schweinfurter Land den neuen Kanuwanderweg „Gelbe Welle – Wasserwanderweg Main“ zwischen den Franken-Perlen Bamberg und Schweinfurt eröffnet. Das Leitsystem für Paddel-Urlauber wurde konsequent „vom Wasser her“ gedacht. Denn der Bootswanderer erfährt seine Umgebung ganz anders als die Ortsbewohner.
Weithin sichtbare, leuchtend gelbe Hinweisschilder erleichtern nun die Orientierung auf dem Fluss und signalisieren den Wasserwanderern: Hier ist eine gute Anlegestelle! Wei-tere Symbole informieren auf einen Blick über alle nahe gelegenen touristischen Ange-bote wie zum Beispiel Gastwirtschaften, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder Campingplätze. Ist die touristische Infrastruktur an diesem Ort nicht passend für den Paddler, so wird ihm als Alternative die nächste Anlegestelle mit Entfernungsanga-be genannt. So wird eine der schönsten Strecken am Main wassertouristisch professio-nell erschlossen.
An Land erwarten den Erholungssuchenden Informationstafeln mit einer Kurzeinfüh-rung in die Besonderheiten von Ort und Landschaft. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem Thema Naturschutz. Tafeln informieren über unterschiedliche Lebensräume ent-lang des Mains und erzählen von den Tieren und Pflanzen, die diese Lebensräume nut-zen.
Gut aufgemachte Faltprospekte mit allen Anlegestellen zwischen Bischberg und Wipfeld können in den Tourist-Informationen – siehe Infobox – angefordert werden.
Insgesamt 20 Kommunen in den Landkreisen Bamberg, Haßberge und Schweinfurt ha-ben jetzt auf einer Flussstrecke von 70 Kilometern 24-mal die „Gelbe Welle“ und Infor-mationstafeln aufgestellt. Die Kosten in Höhe von etwa 65.000 Euro werden mit zirka 33.000 Euro aus dem EU-Förderprogramm Leader in ELER (näheres unter www.regionbamberg.de) bezuschusst. Die restlichen Kosten teilen sich die Kommunen und auch das Flussparadies Franken trägt einen Teil der Finanzierung. In der Region Bamberg befinden sich die neuen Anlegestellen in Bischberg, Trosdorf, Viereth und Staf-felbach.
Landrat Dr. Günther Denzler, Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe Region Bamberg e. V. und des Flussparadieses Franken e. V. freute sich bei der Eröffnung des Kanuwan-derwegs am „Meehäusle“ in Haßfurt zusammen mit seinen Amtskollegen, dass mit die-sem Leader-Projekt auch ein Lückenschluss zwischen dem Kanuwanderweg Obermain von Bad Staffelstein bis nach Unterfranken in den Landkreis Kitzingen geglückt ist: Etwa 145 Kilometer Wasserwanderstrecke im wunderschönen und abwechslungsreichen Maintal stehen nun für den Bootswanderer bereit! Und eine Fortsetzung des Wasser-wanderweges ist in Sicht: auch der Landkreis Aschaffenburg beabsichtigt, sich an der „Gelben Welle“, die eine Kampagne des Deutschen Tourismusverbandes ist, zu beteili-gen. So hoffen die Landräte, dass bald noch mehr Kanufahrer die reizvollen Landkreise anpaddeln und nicht nur die Landschaft genießen, sondern auch häufig Rast einlegen – steht doch der neue Wasserwanderweg unter dem Motto „Von Bischberg bis Wipfeld – Vom Bier zum Wein“.
Mehr zu Leader in der Region Bamberg unter www.regionbamberg.de
Weithin sichtbare, leuchtend gelbe Hinweisschilder erleichtern nun die Orientierung auf dem Fluss und signalisieren den Wasserwanderern: Hier ist eine gute Anlegestelle! Wei-tere Symbole informieren auf einen Blick über alle nahe gelegenen touristischen Ange-bote wie zum Beispiel Gastwirtschaften, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder Campingplätze. Ist die touristische Infrastruktur an diesem Ort nicht passend für den Paddler, so wird ihm als Alternative die nächste Anlegestelle mit Entfernungsanga-be genannt. So wird eine der schönsten Strecken am Main wassertouristisch professio-nell erschlossen.
An Land erwarten den Erholungssuchenden Informationstafeln mit einer Kurzeinfüh-rung in die Besonderheiten von Ort und Landschaft. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem Thema Naturschutz. Tafeln informieren über unterschiedliche Lebensräume ent-lang des Mains und erzählen von den Tieren und Pflanzen, die diese Lebensräume nut-zen.
Gut aufgemachte Faltprospekte mit allen Anlegestellen zwischen Bischberg und Wipfeld können in den Tourist-Informationen – siehe Infobox – angefordert werden.
Insgesamt 20 Kommunen in den Landkreisen Bamberg, Haßberge und Schweinfurt ha-ben jetzt auf einer Flussstrecke von 70 Kilometern 24-mal die „Gelbe Welle“ und Infor-mationstafeln aufgestellt. Die Kosten in Höhe von etwa 65.000 Euro werden mit zirka 33.000 Euro aus dem EU-Förderprogramm Leader in ELER (näheres unter www.regionbamberg.de) bezuschusst. Die restlichen Kosten teilen sich die Kommunen und auch das Flussparadies Franken trägt einen Teil der Finanzierung. In der Region Bamberg befinden sich die neuen Anlegestellen in Bischberg, Trosdorf, Viereth und Staf-felbach.
Landrat Dr. Günther Denzler, Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe Region Bamberg e. V. und des Flussparadieses Franken e. V. freute sich bei der Eröffnung des Kanuwan-derwegs am „Meehäusle“ in Haßfurt zusammen mit seinen Amtskollegen, dass mit die-sem Leader-Projekt auch ein Lückenschluss zwischen dem Kanuwanderweg Obermain von Bad Staffelstein bis nach Unterfranken in den Landkreis Kitzingen geglückt ist: Etwa 145 Kilometer Wasserwanderstrecke im wunderschönen und abwechslungsreichen Maintal stehen nun für den Bootswanderer bereit! Und eine Fortsetzung des Wasser-wanderweges ist in Sicht: auch der Landkreis Aschaffenburg beabsichtigt, sich an der „Gelben Welle“, die eine Kampagne des Deutschen Tourismusverbandes ist, zu beteili-gen. So hoffen die Landräte, dass bald noch mehr Kanufahrer die reizvollen Landkreise anpaddeln und nicht nur die Landschaft genießen, sondern auch häufig Rast einlegen – steht doch der neue Wasserwanderweg unter dem Motto „Von Bischberg bis Wipfeld – Vom Bier zum Wein“.
Mehr zu Leader in der Region Bamberg unter www.regionbamberg.de
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg